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Adler-Trainer Bill Stewart: „Alle müssen in der nächsten Saison all-in gehen“
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Kommentare
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Fußball
Trainersuche
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Kickers WürzburgEiner bleibt, acht weitere Spieler gehen
Die Würzburger Kickers binden ein weiteres Talent aus dem eigenen Nachwuchs an sich: Maximilian Pérez Hintermeier verlängert seinen Vertrag bei den Mainfranken. „Ich habe in den vergangenen eineinhalb Jahren bei den Kickers sehr viel gelernt und möchte meinen Weg hier weitergehen. Deshalb freue ich mich sehr über das Vertrauen der Verantwortlichen und kann es kaum erwarten, in die neue Saison zu starten“, so Maximilian Pérez Hintermeier.
„Maximilian bringt viele Attribute mit, die auf der Torhüterposition wichtig sind. Wir möchten ihn weiter bei uns entwickeln und sind von seinem Potenzial überzeugt. Deshalb freut es mich auch persönlich, dass er sich für eine Verlängerung hier am Dallenberg entschieden hat“, kommentiert Sportdirektor Sebastian Neumann die Fortsetzung des Vertrages. Der Torhüter soll eine Säule sein, auf der nach zwei Abstiegen in Folge nun der Neuaufbau in der Regionalliga Bayern basieren soll.
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Der 18-jährige Torhüter wechselte im Januar 2021 aus der Jugend Union Berlins ins Leistungszentrum der Kickers. Ausgebildet wurde der gebürtige Madrilene, der bis zu seinem elften Lebensjahr auch in der spanischen Hauptstadt lebte, beim SBC Traunstein sowie der Spvgg. Unterhaching. In der abgelaufenen Spielzeit stand er 16 Mal im Spieltagskader, blieb aber ohne Einsatz für die Profis. In der U19-Bayernliga spielte er hingegen elfmal über die volle Spielzeit.
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Unterdessen wurde auch bekannt: Der Neuaufbau der Mannschaft für die anstehende Regionalliga-Saison nimmt weiter Formen an. Mirnes Pepic, Fanol Perdedaj, Marvin Stefaniak, Ryan Adigo, Alexander Lungwitz, Nzuzi Toko, Marco Hausjell und Mitja Lotric werden dann nicht mehr an Bord sein. Sie verlassen die Kickers nach dieser Spielzeit.
Mit der KRE Group präsentiert der FC Würzburger Kickers einen weiteren Hauptsponsor für die kommende Spielzeit. Das aus Bamberg stammende Unternehmen ist ein wichtiger Baustein für die zukünftige Ausrichtung des Vereins. Trotz des Abstiegs baut die KRE Group ab der Spielzeit 2022/23 ihr Engagement bei den Kickers aus und wird Hauptsponsor. „Gerade in der aktuellen Situation sind solche Meldungen für unseren Verein von besonderer Bedeutung“, freut sich Benjamin Hirsch, designierter Vorstandsvorsitzender des FC Würzburger Kickers, über das Bekenntnis zum Verein.
Klares Bekenntnis
„Wir sind seit vielen Jahren stolzer und treuer Sponsor der Kickers. In den vergangenen Jahren ist aus diesem Sponsoring eine echte Partnerschaft geworden. Aus diesem Grund ist es für uns selbstverständlich, die Kickers auch zukünftig weiter zu unterstützen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir alle zusammenhalten und den Kickers beim Neuanfang zur Seite stehen“, erklärt Lars Krakat, geschäftsführender Gesellschafter der KRE Group, diesen Schritt.
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In der Saison 2022/23 wird KRE weiterhin der Namensgeber der Spielstätte des Leistungszentrums, dem KRE Sportpark, sein und sich in diesem auch mit Bandenwerbung zeigen. Außerdem beinhaltet die Partnerschaft eine Bandenpräsenz bei den Heimspielen in der Flyeralarm-Arena sowie Werbung auf den Interview-Wänden.
„Starkes Signal“
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Barbara Ziegler, Abteilung Sponsoring beim FC Würzburger Kickers, freut sich über die Erweiterung des Engagements der KRE Group und das entgegengebrachte Vertrauen: „Mit Lars Krakat haben wir einen langjährigen Partner überzeugt, sein Engagement nicht nur fortzusetzen, sondern auch auszubauen. Das ist ein echtes Bekenntnis zum Verein und ein starkes Signal für alle Sponsoren, den Neuaufbau der Kickers in der Regionalliga mitzugehen.“
Kickers WürzburgWürzburger Kickers: Eine Blamage zum Abschluss
FSV Zwickau – FC Würzburger Kickers 7:0
Zwickau: Brinkies, Butzen, Susac (71. Nkansah), Reinthaler, P. Göbel, Coskun (70. Starke), M. Jansen, Könnecke, Voigt (46. Hauptmann), Baumann (59. Lokotsch), Gomez (60. König).
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Würzburg: Richter, Kurzweg (71. Kraulich), L. Breunig, Hoffmann, Schneider, Meisel, Strohdiek (47. Hägele), Herrmann (47. Hausjell), M. Breunig (32. Pourié), Kopacz (71. Dietz), Sané.
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Tore: 1:0 (22.) Baumann, 2:0 (49.) Baumann, 3:0 (63.) Reinthaler, 4:0 (80.) König, 5:0 (83., Eigentor) Schneider, 6:0 (87.) Hauptmann. 7:0 (90.) Starke. – Schiedsrichter: Franz Bokop (Vechta). – Zuschauer: 5663.
Der vorerst letzte Auftritt des FC Würzburger Kickers in der 3. Liga endete in einem Desaster. Der FWK musste sich am letzte Spieltag der Saison 2021/22 beim FSV Zwickau mit 0:7 geschlagen geben. Für die Rothosen war dies gleichzeitig die höchste Niederlage der letzten sieben Jahre im Profifußball. Dementsprechend enttäuscht zeigte sich Cheftrainer Ralf Santelli nach der Partie: „Ich möchte am liebsten nichts zu der Gesamtsituation sagen. Die ersten 45 Minuten ist es uns gelungen, relativ vernünftigen Fußball zu spielen. Ich möchte keinen in Schutz nehmen, jeder wollte spielen. Es ging darum, jedem in der Mannschaft noch einmal eine Wertschätzung zu geben. Die letzten drei, vier Gegentore waren für mich individuelle Fehler, die man so nicht machen darf. Die Jungs haben sich heute nicht mit Ruhm bekleckert.“
FWK durchaus bemüht
Dabei begannen die Kickers sehr offensiv, erarbeiteten sich Konterchancen. Doch dann verflachte die Partie. Zwickau nutzte danach die erste Chance und ging in Führung. Ex-Kickers Angreifer Dominic Baumann traf aus kurzer Distanz nach einem Eckball zum 1:0 (22.). Im Anschluss zeigte sich die Santelli-Elf durchaus bemüht. Die beste Möglichkeit auf den Ausgleichstreffer hatte David Kopacz, der jedoch mit seinem Abschluss am stark reagierenden Zwickauer-Schlussmann Johannes Brinkies scheiterte (32.).
Drama nahm seinen Lauf
Nach dem Seitenwechsel brachen auf Würzburger Seite alle Dämme und das Drama sollte seinen Lauf nehmen. Zuerst erhöhte Dominic Baumann auf 2:0 (49.), ehe Max Reinthaler die Zwickauer Führung weiter ausbaute (63.). Auch danach blieben die Hausherren die agilere Mannschaft und führten den FWK nun nach allen Regeln der Kunst vor. Dabei markierte der Treffer von Routinier Ronny König den Auftakt in eine torreiche Schlussphase. Der FSV-Angreifer traf per Hacke zum 4:0 (80.). Spätestens jetzt waren die Auflösungserscheinungen bei den Kickers nicht mehr zu übersehen. Einem Eigentor von Leon Schneider zum 5:0 (83.), folgten durch Marius Hauptmann (87.) und Manfred Starke (90.) zwei weitere Zwickauer Treffer.
Ein bisschen Mitleid für die Würzburger Situation hatte nach Abpfiff auch Zwickaus Trainer Joe Enochs übrig: „Dass Würzburg so auseinandergefallen ist, tut mir auch ein bisschen leid.“ Für die Kickers hingegen geht es mit einem ganz bitteren Auftritt runter in die Regionalliga Bayern. Dies zumindest lassen die Worte von Ralf Santelli auf der Pressekonferenz erahnen: „Zwischendrin hab ich einfach nur gehofft, dass ich in einem Alptraum bin und irgendwann aufwache. Eigentlich wollten wir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dies ist uns am Ende dann auch gelungen.“ Zudem gaben die Kickers bekannt, dass Kapitän Christian Strohdiek die Rothosen verlassen wird und zu seinem Jugendverein SC Paderborn zurückkehren wird. „Wir sind aktuell dabei, ein mögliches Aufgabenprofil zu besprechen“, berichtet Paderborns Sportchef Fabian Wohlgemuth.
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Würzburger Kickers
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Würzburger Kickers: Neuaufbau wichtiger als das Zwickau-Ergebnis
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EishockeyAdler-Trainer Bill Stewart: „Alle müssen in der nächsten Saison all-in gehen“
Ein Übergangsjahr? Nicht für Bill Stewart. Obwohl 2023 viele Verträge auslaufen – darunter die des kompletten Trainerteams – will der Chefcoach bei den Adlern Mannheim nachhaltig etwas aufbauen. Ein Interview.
Die Adler Mannheim haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit Lukas Mühlbauer und Maximilian Leitner zwei junge Talente unter Vertrag genommen. Wie die Mannheimer am Dienstagmittag mitteilten, wechselt Mühlbauer vom EV Landshut und Leitner von den Tölzer Löwen in die Quadratestadt. Beide unterzeichneten jeweils einen Einjahresvertrag.
Der in Landshut geborene Mühlbauer durchlief die Nachwuchsabteilungen seines Heimatvereins, ehe er in der Saison 2019/20 sein Debüt in der DEL2 feiern durfte. In den vergangenen beiden Spielzeiten war der 22-jährige Linksschütze fester Bestandteil der Profimannschaft, für die er insgesamt 84 Partien im deutschen Eishockey-Unterhaus bestritt und dabei 24 Tore sowie 23 Vorlagen beisteuerte.
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Leitner kommt ebenfalls aus Bayern, stammt allerdings aus dem Nachwuchs des EC Bad Tölz. In den vergangenen beiden Spielzeiten gehörte er ebenfalls zum DEL2-Kader seines Ausbildungsclubs, mit dem er jüngst den Gang in die Oberliga Süd antreten musste. In dieser Zeit absolvierte der 21-jährige Verteidiger insgesamt 111 Partien für Bad Tölz und steuerte dabei drei Tore und 25 Vorlagen bei.
Neue Vereine für Ex-Adler
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„Lukas und Maximilian wurden in der Jugend sehr gut ausgebildet und konnten sich zuletzt in der DEL2 etablieren. Wir wollen ihnen nun die Chance bieten, sich weiterzuentwickeln und zu gestandenen Profispielern heranzuwachsen“, wird Sportmanager Jan-Axel Alavaara in der vereinseigenen Pressemitteilung zitiert und ergänzte: „Dass sie das Potenzial dazu haben, steht für mich außer Frage. Noch entscheidender ist aber, dass sie auch die richtige Einstellung und den nötigen Willen mitbringen, um den nächsten Schritt zu gehen.“
Indes haben die Ex-Adler Jason Bast, Andrew Desjardins und Moritz Wirth – die nach der vergangenen Saison jeweils kein neues Vertragsangebot mehr von den Mannheimern erhalten hatten – neue Arbeitgeber gefunden. Während sich Bast wieder den Kölner Haien (wir berichteten bereits im März) anschließt, wechselt Publikumsliebling Desjardins in die österreichische ICEHL zum Villacher SV. Der 22-jährige Verteidiger Wirth zieht es in den Norden Deutschlands. Ab der kommenden Spielzeit läuft er für den Ligakonkurrent aus Bremerhaven auf. red/pk
Die Adler Mannheim haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen neuen Spieler verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten Iserlohn Roosters wechselt der talentierte Stürmer Taro Jentzsch in die Quadratestadt.
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Adler Mannheim
Fränkische Nachrichten Plus-ArtikelEishockey
„Ich will mich hier behaupten“
Die Adler Mannheim haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen neuen Spieler verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten Iserlohn Roosters wechselt der talentierte Stürmer Taro Jentzsch in die Quadratestadt.
Trainerteam der Adler Mannheim: „Haben Leidenschaft und Herz“
Die Adler Mannheim vertrauen auch in der nächsten Saison 2022/2023 der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf das bisherige Interimstrainer-Trio Bill Stewart, Marcel Goc und Jochen Hecht.
Die Adler Mannheim haben Tyler Gaudet vom Ligakonkurrenten Grizzlys Wolfsburg verpflichtet. Der umworbene Mittelstürmer soll die Nachfolge von Andrew Desjardins antreten.
Während in der Basketball-Bundesliga die Play Offs langsam an Fahrt aufnehmen, arbeitet s.Oliver Würzburg bereits mit Hochdruck am Kader für die kommende Spielzeit: Mit Philipp Hartwich wechselt der zweitlängste Spieler der Liga von der BG Göttingen nach Unterfranken und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Die Centerposition wird damit bei s.Oliver Würzburg zu einer rein deutschen Angelegenheit, denn Filip Stanic hat sich nach einer starken Saison und trotz mehrerer interessanter Angebote anderer Clubs dazu entschieden, auf die Ausstiegsoption in seinem Vertrag zu verzichten und ein weiteres Jahr in Würzburg zu bleiben.
Freude im Verein
„Wir sind sehr froh, dass Filip bei uns bleibt und wir weiter mit ihm arbeiten können. Das zeigt, dass wir mit ihm einen guten Job gemacht haben“, sagt Kresimir Loncar, Manager Sport und Scouting von s.Oliver Würzburg. Stanic kam in der laufenden Saison in allen 34 BBL-Spielen zum Einsatz und lieferte sowohl bei den Spielminuten (20) als auch bei den Punkten (8,9) und den Rebounds (5,1) die besten Werte seiner Karriere ab. Nur Cameron Hunt und William Buford standen häufiger in der Startformation als der 24-Jährige.
Neuer Kollege
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Zwei Jahre älter und zwölf Zentimeter größer ist sein neuer Kollege in der Zone unter den Körben: Philipp Hartwich ist mit 2,18 Metern der zweitlängste Spieler der Bundesliga hinter Christ Koumadje von Alba Berlin (2,21 Meter). Der gebürtige Kölner ist im Basketball ein Spätstarter und wurde bei seinem Heimatclub RheinStars Köln ausgebildet. Ab 2014 spielte er vier Jahre lang an der University of Portland in der amerikanischen College-Liga NCAA und anschließend zwei Jahre in der zweiten spanischen Liga, ehe er 2020/2021 seine erste BBL-Saison beim Syntainics MBC absolvierte und im vergangenen Sommer zur BG Göttingen wechselte.
Top-Shotblocker
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In beiden BBL-Spielzeiten avancierte der 26-Jährige zum besten Shotblocker der Liga: 2020/21 waren es im MBC-Trikot 1,7 geblockte Würfe pro Partie.
In Göttingen stand Hartwich in 34 BBL-Partien im Schnitt 13,5 Minuten auf dem Parkett und blockte insgesamt 45 gegnerische Wurfversuche (1,3 pro Partie).
„Philipp ist ein Spieler, der noch viel Potenzial nach oben hat und sich bei uns weiterentwickeln kann. Er ist für seine Größe sehr schnell und beweglich und bringt eine echte Präsenz unter dem Korb. Wir sind sehr froh, dass wir mit ihm einen zweiten deutschen Big Man verpflichteten, der sich die Minuten auf der Fünf mit Filip Stanic teilen wird“, so Kresimir Loncar.
s.Oliver WürzburgMaurice Stuckey bleibt ein Zauberer
Shooting Guard Maurice Stuckey verlängert seinen 2023 auslaufenden Vertrag bei den Hakro Merlins Crailsheim vorzeitig um ein weiteres Jahr. Damit wird er, genau wie Fabian Bleck und Bogdan Radosavljevic, bis mindestens 2024 mit dem Zauberer auf der Brust auflaufen.
„Moe ist für uns als Verein und das Team auf und abseits des Feldes ein echter Glücksgriff. Er ist immer wieder einer, der ein Spiel zu deinen Gunsten drehen kann. Dazu ist er Eckpfeiler für die jungen Spieler. Moe vereint alles, was du dir für die HAKRO Merlins wünschen kannst“, erklärt Ingo Enskat.
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Der gebürtige Augsburger kam im Dezember 2019 von Brose Bamberg nach Hohenlohe und etablierte sich direkt als Leistungsträger der Merlins. Mit 367 Auftritten auf dem Bundesligaparkett (73 davon im Dress der Zauberer) zählt Stuckey zu einem der erfahrensten Spieler der Liga. Außerdem ist der Co-Kapitän der Zauberer mit 477 Treffen von jenseits der Drei-Punkte-Linie einer der gefährlichsten Schützen der BBL-Geschichte. „Es ist kein Geheimnis, dass ich mich in Crailsheim sehr wohlfühle“, sagt Maurice Stuckey über die Beweggründe seiner Vertragsverlängerung.
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30 Minuten, 8 Punkte, 2 Dreier: Vor den Augen von Freunden und Familie hat mit Alex King eines der Gesichter der easyCredit BBL am Sonntagabend im Münchner Audi Dome das 638. und letzte Spiel seiner 20-jährigen Karriere bestritten. Das Ergebnis war dabei Nebensache: Mit nur sieben einsatzfähigen Spielern konnte s.Oliver Würzburg dem EuroLeague-Viertelfinalisten in Bestbesetzung zwar phasenweise Paroli bieten, unterlag am Ende aber deutlich mit 57:92 (23:48).
„Es war eine lange und schöne Reise. Mir werden vor allem die Jungs auf dem Spielfeld fehlen“, sagte Alex King nach der Partie und am Ende einer Saison, die für s.Oliver Würzburg dank der besten Rückrunde der Klubgeschichte noch auf Tabellenplatz zwölf endete. Zwei Tage vor dem entscheidenden Spiel fünf des EuroLeague-Viertelfinales beim FC Barcelona veränderte Bayern-Headcoach Andrea Trinchieri seinen Kader im Vergleich zum beeindruckenden 59:52-Heimsieg gegen die Katalanen am Freitag nur auf einer Position: An Stelle von Center Othello Hunter kam Joshua Obiesie zum Einsatz.
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Gegen die ausgeglichene Zwölfer-Rotation der Münchner konnten sich die stark ersatzgeschwächten Gäste aus Unterfranken, die inklusive Youngster Elijah Ndi erneut nur sieben einsatzfähige Spieler zur Verfügung hatten, daher von Beginn keine echte Siegchance ausrechnen.
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Nachdem die Münchner außerdem in der Defensive hochkonzentriert in die Partie starteten und schnell mit 13:2 in Führung gingen (5. Minute), war frühzeitig klar, wohin die Reise in diesem Spiel gehen würde. Die zweiten fünf Minuten des ersten Viertels verliefen dann aber völlig ausgeglichen, und auch nach 14 gespielten Minuten war der Vorsprung der Hausherren noch nicht größer geworden (30:19). Durch einen 13:0-Lauf konnten die Bayern den Abstand danach aber noch vor der Pause auf über 20 Punkte vergrößern (43:19, 17. Minute).
Kurze Zeit später ging es beim Stand von 48:23 in die Kabinen. Im dritten Viertel verhinderte Würzburg im vierten Spiel innerhalb von acht Tagen mit den letzten verbleibenden Kräften, dass der Rückstand noch höher wurde. Mit einem zwischenzeitlichen 8:0-Lauf – Alex King traf dabei den 355. und letzten Dreier seiner BBL-Karriere – verkürzten die Schützlinge von Headcoach Sasa Filipovski sogar auf 62:44 (29. Minute).
Die Hoffnung darauf, sich nach dem klaren 90:70-Erfolg im Hinspiel eventuell noch den direkten Vergleich zu sichern, beendete Andi Obst zu Beginn des Schlussabschnitts: Nachdem Filip Stanic und Julian Albus den Spielstand auf 67:48 gestellt hatten, erzielte der Nationalspieler alle acht Bayern-Punkte bei einem 8:2-Zwischenspurt zum 75:50 in der 35. Minute. In der Schlussphase ging den Spielern von s.Oliver Würzburg dann endgültig die Energie aus. Das war aber längst absolute Nebensache: 2:19 Minuten vor dem Ende kam Alex King nach 20 Jahren, 638 BBL-Spielen und sechs Titeln zum letzten Mal aufs Parkett.
„Es war ein sehr emotionaler Abschied für mich heute in dieser Halle, ich kann meine Gefühle kaum beschreiben. Ich habe beim FC Bayern München in der Jugend meine Karriere als Spieler begonnen, und hier endet sie heute. Es sind sehr viele Freunde und Familie in der Halle, was mir sehr viel bedeutet“, sagte Alex King.
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s.Oliver Würzburg
Basketball
2,18-Meter-Hüne kommt
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Rhein-Neckar Löwen
Fränkische Nachrichten Plus-ArtikelHandball
Rhein-Neckar Löwen: Das Ende der Europa-Träume
Der Konkurrent Wetzlar patzt zwar, doch auch die Rhein-Neckar Löwen verlieren mit 23:24 beim TBV Lemgo Lippe. Damit dürften sich auch die Träume vom Europapokal endgültig erledigt haben.
LokalesSV Waldhof: Sportchef Tim Schork über die Trainersuche
Am Mittwoch hat der SV Waldhof bekannt gegeben, dass Patrick Glöckner als Trainer gehen wird. Wie die Suche nach einem neuen Coach läuft, ob er schon im Stadion war und wie es nun weitergeht, hat Sportchef Tim Schork verraten.
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Sport
Trainerwechsel
«Bild»: Breitenreiter wird neuer Trainer in Hoffenheim
André Breitenreiter kehrt einem «Bild»-Bericht zufolge in die Bundesliga zurück. Die Vorstellung in Hoffenheim soll Anfang der Woche erfolgen. Dort sah der Mehrheitseigner Handlungsbedarf.
Der Traditionsverein AC Mailand ist erstmals nach elf Jahren wieder Meister in der Serie A. Milan sicherte sich den Titel der italienischen Fußball-Meisterschaft durch ein souveränes 3:0 (3:0) am letzten Spieltag bei US Sassuolo.
Liverpool verpasst Meisterschaft - Gündogan rettet City
Der FC Liverpool gewinnt und hat den Titel vor Augen. Doch Titelverteidiger Manchester City kommt dank Ilkay Gündogan nach Rückstand zurück. Der Nationalspieler lobt den unterlegenen Rivalen.
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Regionalsport
Der Spieltag im Fußballkreis Buchen
Irre Spannung in der Spitzengruppe der A-Klasse
Kreisliga
SV Osterburken – FC Donebach 5:0
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Osterburken: J. Niklas, J. Heidl, Y. Bischoff, M. Baumann, A. Titarenko, M. Baumann, A. Schiler, L. Watzal (86. B. Zimmermann), E. Siemens (38. J. Brümmer), T. Schmitt, M. ...
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Lokalsport
Fränkische Nachrichten Plus-ArtikelSquash
So „hoch“ wie in 40 Jahren noch nie
Der 1. SRC Taubertal startete in seiner fast 40-jährigen Vereinsgeschichte zum ersten Mal in der Oberliga, der höchsten Liga in Baden-Württemberg. Auf Grund von coronabedingten Schließungen großer Squash-Anlagen in Waiblingen und ...
Der SV Mudau I baut mit der neuen Bestleistung von 945,4 Ringen seine Führung in der Luftgewehr-Kreisoberliga (Auflage) des Sportschützenkreises Buchen weiter aus.
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Trotz Trainingsrückstandes im Wasser äußerst schnell unterwegs
Bei den ersten Deutschen Jahrgangsmeisterschaften seit über zwei Jahren gingen auch wieder Schwimmsportler des TV Bad Mergentheim an den Start. Jana Fischer und Daniel Sautner gehörten in ihrem Jahrgang (2004) trotz massiv ...
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