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"Bild": Breitenreiter wird neuer Trainer bei der TSG Hoffenheim
André Breitenreiter kehrt einem "Bild"-Bericht zufolge in die Fußball-Bundesliga zurück. Die Vorstellung bei der TSG Hoffenheim soll Anfang der Woche erfolgen.
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Trainersuche"Bild": Breitenreiter wird neuer Trainer bei der TSG Hoffenheim
André Breitenreiter kehrt einem "Bild"-Bericht zufolge in die Fußball-Bundesliga zurück. Die Vorstellung bei der TSG Hoffenheim soll Anfang der Woche erfolgen.
Der Großteil des Hoffenheimer Kaders war schon auf dem Weg in Richtung Mannschaftskabine. Doch dann ging es nach der 2:4-Niederlage der TSG gegen Bayer Leverkusen doch noch vor die Kurve, wo auch nach dem achten sieglosen Spiel Applaus auf die Profis wartete. „Mich hat das sehr gefreut“, sagte Sportdirektor Alexander Rosen.
Mehr Grund zur Freude gab es allerdings anderthalb Stunden nach Spielende nicht. Dass Rosen schon vor dem letzten Spieltag Bilanz ziehen konnte, liegt am Verpassen des Europapokals, das mit der Heimniederlage feststeht. Die TSG wird die Saison bestenfalls als Tabellenachter beenden. Rosen sprach nach dem 2:4 gegen Leverkusen über Themen wie…
...das Saisonfazit
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„Die Ausgangsposition war nach zwei Saisondritteln eine andere, wir haben eine Chance liegenlassen“, blickte Rosen zurück in den März, als die Kraichgauer auf Platz vier standen, und kündigte intern nach den langen sieglosen Wochen mit nur drei von 24 möglichen Punkten „eine schärfere Analyse“ an, weil die Saison nun im Mittelmaß endet.
...die Gründe für die Talfahrt
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„Es liegt nicht an der Spielweise, es liegt nicht an der Zahl der Torchancen. Wir haben mehr herausgespielt als Dortmund und Leipzig“, sagt Rosen. Vorne fehlt es an Effektivität, hinten an Stabilität – auch aufgrund immer wieder wechselnder Formationen. „Es muss Gründe haben, warum uns Spieler wegbrechen. Da gibt es jede Menge offene Fragen, die kritisch geklärt werden müssen“, sagte Rosen mit Blick auf die Kaderzusammensetzung, aber auch auf die medizinische Abteilung.
...die Baustellen im Kader
Sie liegen eindeutig in der Abwehr: acht Gegentore in zwei Heimspielen binnen einer Woche, 55 nun insgesamt. Damit ist nicht mehr möglich als ein Platz außerhalb der Top sieben. Bei den Umbauarbeiten im Sommer müsse eine Fokussierung auf die Defensive her. „Da brauchen wir ein Upgrade“, sagte Rosen. Mehr Mentalität ist gefragt, mehr Kopfballstärke, mehr Robustheit in den Zweikämpfen. Wie schon in der Vorwoche gegen den SC Freiburg wurde gegen Leverkusen in Durchgang zwei innerhalb weniger Minuten aus einer 2:1-Führung ein 2:3-Rückstand, weil die überragenden Moussa Diaby (73.) und Patrik Schick (76.) trafen. Als Witz bezeichnete Rosen das eigene Abwehrverhalten bei den Gegentoren. Ob der Umbruch im Sommer nicht doch ein bisschen größer ausfällt als noch vor kurzem erwartet? „Warten wir mal ab“, sagte Rosen und lächelte vieldeutig.
...die finanzielle Situation
Nach zwei Corona-Spielzeiten ist das finanzielle Polster aus dem Sommer der Rekordeinnahmen 2019 aufgebraucht. Auf 120 Millionen Euro belief sich das Plus damals. „Die laufende Saison wird ein Rekordminus nach sich ziehen“, sagte Rosen. Für Ausgaben müssen Einnahmen her, für die schwarze Null deutliche Millionenerlöse. „Ohne Ablösen können wir selbst eine im besten Sinne durchschnittliche Mannschaft nicht finanzieren“, sagte Rosen.
...mögliche Abgänge
Dass Senkrechtstarter David Raum auch ein zweites TSG-Jahr dranhängt, „das kann ich nicht sagen“, betonte der Sportdirektor. Bisher ist Raum noch nicht mit einem Wechselwunsch an den Verein herangetreten. Drei, vier potenzielle Verkaufskandidaten gibt es in jedem Fall – darunter auch Christoph Baumgartner, der gegen Leverkusen mit der Vorlage zum 1:0 durch Georginio Rutter (22.) und dem Treffer zum 2:1 (36.) offensivstärkster Hoffenheimer war. Unklar ist zudem die Zukunft von Fanliebling Ermin Bicakcic. Eine Vertragsverlängerung gibt es bisher nicht, aber auch keine Verabschiedung. „Eines wird niemals passieren: Dass die TSG bei einem Ermin einfach sagt, jetzt ist der Vertrag beendet, das war’s“, sagte Rosen.
FußballTSG verspielt Europa: Die gegensätzlichen Gefühlswelten von Hoffenheim und Freiburg
Während die TSG Hoffenheim fast alle Europa-Chancen verspielt, nimmt der SC Freiburg mit dem 4:3-Sieg in Sinsheim Kurs auf die Champions League. Bei der TSG stellt man sich hingegen schon auf ein unbefriedigendes Saisonende ein.
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TSG 1899 Hoffenheim
Trainersuche
"Bild": Breitenreiter wird neuer Trainer bei der TSG Hoffenheim
André Breitenreiter kehrt einem "Bild"-Bericht zufolge in die Fußball-Bundesliga zurück. Die Vorstellung bei der TSG Hoffenheim soll Anfang der Woche erfolgen.
Kickers WürzburgEiner bleibt, acht weitere Spieler gehen
Die Würzburger Kickers binden ein weiteres Talent aus dem eigenen Nachwuchs an sich: Maximilian Pérez Hintermeier verlängert seinen Vertrag bei den Mainfranken. „Ich habe in den vergangenen eineinhalb Jahren bei den Kickers sehr viel gelernt und möchte meinen Weg hier weitergehen. Deshalb freue ich mich sehr über das Vertrauen der Verantwortlichen und kann es kaum erwarten, in die neue Saison zu starten“, so Maximilian Pérez Hintermeier.
„Maximilian bringt viele Attribute mit, die auf der Torhüterposition wichtig sind. Wir möchten ihn weiter bei uns entwickeln und sind von seinem Potenzial überzeugt. Deshalb freut es mich auch persönlich, dass er sich für eine Verlängerung hier am Dallenberg entschieden hat“, kommentiert Sportdirektor Sebastian Neumann die Fortsetzung des Vertrages. Der Torhüter soll eine Säule sein, auf der nach zwei Abstiegen in Folge nun der Neuaufbau in der Regionalliga Bayern basieren soll.
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Der 18-jährige Torhüter wechselte im Januar 2021 aus der Jugend Union Berlins ins Leistungszentrum der Kickers. Ausgebildet wurde der gebürtige Madrilene, der bis zu seinem elften Lebensjahr auch in der spanischen Hauptstadt lebte, beim SBC Traunstein sowie der Spvgg. Unterhaching. In der abgelaufenen Spielzeit stand er 16 Mal im Spieltagskader, blieb aber ohne Einsatz für die Profis. In der U19-Bayernliga spielte er hingegen elfmal über die volle Spielzeit.
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Unterdessen wurde auch bekannt: Der Neuaufbau der Mannschaft für die anstehende Regionalliga-Saison nimmt weiter Formen an. Mirnes Pepic, Fanol Perdedaj, Marvin Stefaniak, Ryan Adigo, Alexander Lungwitz, Nzuzi Toko, Marco Hausjell und Mitja Lotric werden dann nicht mehr an Bord sein. Sie verlassen die Kickers nach dieser Spielzeit.
Mit der KRE Group präsentiert der FC Würzburger Kickers einen weiteren Hauptsponsor für die kommende Spielzeit. Das aus Bamberg stammende Unternehmen ist ein wichtiger Baustein für die zukünftige Ausrichtung des Vereins. Trotz des Abstiegs baut die KRE Group ab der Spielzeit 2022/23 ihr Engagement bei den Kickers aus und wird Hauptsponsor. „Gerade in der aktuellen Situation sind solche Meldungen für unseren Verein von besonderer Bedeutung“, freut sich Benjamin Hirsch, designierter Vorstandsvorsitzender des FC Würzburger Kickers, über das Bekenntnis zum Verein.
Klares Bekenntnis
„Wir sind seit vielen Jahren stolzer und treuer Sponsor der Kickers. In den vergangenen Jahren ist aus diesem Sponsoring eine echte Partnerschaft geworden. Aus diesem Grund ist es für uns selbstverständlich, die Kickers auch zukünftig weiter zu unterstützen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir alle zusammenhalten und den Kickers beim Neuanfang zur Seite stehen“, erklärt Lars Krakat, geschäftsführender Gesellschafter der KRE Group, diesen Schritt.
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In der Saison 2022/23 wird KRE weiterhin der Namensgeber der Spielstätte des Leistungszentrums, dem KRE Sportpark, sein und sich in diesem auch mit Bandenwerbung zeigen. Außerdem beinhaltet die Partnerschaft eine Bandenpräsenz bei den Heimspielen in der Flyeralarm-Arena sowie Werbung auf den Interview-Wänden.
„Starkes Signal“
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Barbara Ziegler, Abteilung Sponsoring beim FC Würzburger Kickers, freut sich über die Erweiterung des Engagements der KRE Group und das entgegengebrachte Vertrauen: „Mit Lars Krakat haben wir einen langjährigen Partner überzeugt, sein Engagement nicht nur fortzusetzen, sondern auch auszubauen. Das ist ein echtes Bekenntnis zum Verein und ein starkes Signal für alle Sponsoren, den Neuaufbau der Kickers in der Regionalliga mitzugehen.“
Kickers WürzburgWürzburger Kickers: Eine Blamage zum Abschluss
FSV Zwickau – FC Würzburger Kickers 7:0
Zwickau: Brinkies, Butzen, Susac (71. Nkansah), Reinthaler, P. Göbel, Coskun (70. Starke), M. Jansen, Könnecke, Voigt (46. Hauptmann), Baumann (59. Lokotsch), Gomez (60. König).
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Würzburg: Richter, Kurzweg (71. Kraulich), L. Breunig, Hoffmann, Schneider, Meisel, Strohdiek (47. Hägele), Herrmann (47. Hausjell), M. Breunig (32. Pourié), Kopacz (71. Dietz), Sané.
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Tore: 1:0 (22.) Baumann, 2:0 (49.) Baumann, 3:0 (63.) Reinthaler, 4:0 (80.) König, 5:0 (83., Eigentor) Schneider, 6:0 (87.) Hauptmann. 7:0 (90.) Starke. – Schiedsrichter: Franz Bokop (Vechta). – Zuschauer: 5663.
Der vorerst letzte Auftritt des FC Würzburger Kickers in der 3. Liga endete in einem Desaster. Der FWK musste sich am letzte Spieltag der Saison 2021/22 beim FSV Zwickau mit 0:7 geschlagen geben. Für die Rothosen war dies gleichzeitig die höchste Niederlage der letzten sieben Jahre im Profifußball. Dementsprechend enttäuscht zeigte sich Cheftrainer Ralf Santelli nach der Partie: „Ich möchte am liebsten nichts zu der Gesamtsituation sagen. Die ersten 45 Minuten ist es uns gelungen, relativ vernünftigen Fußball zu spielen. Ich möchte keinen in Schutz nehmen, jeder wollte spielen. Es ging darum, jedem in der Mannschaft noch einmal eine Wertschätzung zu geben. Die letzten drei, vier Gegentore waren für mich individuelle Fehler, die man so nicht machen darf. Die Jungs haben sich heute nicht mit Ruhm bekleckert.“
FWK durchaus bemüht
Dabei begannen die Kickers sehr offensiv, erarbeiteten sich Konterchancen. Doch dann verflachte die Partie. Zwickau nutzte danach die erste Chance und ging in Führung. Ex-Kickers Angreifer Dominic Baumann traf aus kurzer Distanz nach einem Eckball zum 1:0 (22.). Im Anschluss zeigte sich die Santelli-Elf durchaus bemüht. Die beste Möglichkeit auf den Ausgleichstreffer hatte David Kopacz, der jedoch mit seinem Abschluss am stark reagierenden Zwickauer-Schlussmann Johannes Brinkies scheiterte (32.).
Drama nahm seinen Lauf
Nach dem Seitenwechsel brachen auf Würzburger Seite alle Dämme und das Drama sollte seinen Lauf nehmen. Zuerst erhöhte Dominic Baumann auf 2:0 (49.), ehe Max Reinthaler die Zwickauer Führung weiter ausbaute (63.). Auch danach blieben die Hausherren die agilere Mannschaft und führten den FWK nun nach allen Regeln der Kunst vor. Dabei markierte der Treffer von Routinier Ronny König den Auftakt in eine torreiche Schlussphase. Der FSV-Angreifer traf per Hacke zum 4:0 (80.). Spätestens jetzt waren die Auflösungserscheinungen bei den Kickers nicht mehr zu übersehen. Einem Eigentor von Leon Schneider zum 5:0 (83.), folgten durch Marius Hauptmann (87.) und Manfred Starke (90.) zwei weitere Zwickauer Treffer.
Ein bisschen Mitleid für die Würzburger Situation hatte nach Abpfiff auch Zwickaus Trainer Joe Enochs übrig: „Dass Würzburg so auseinandergefallen ist, tut mir auch ein bisschen leid.“ Für die Kickers hingegen geht es mit einem ganz bitteren Auftritt runter in die Regionalliga Bayern. Dies zumindest lassen die Worte von Ralf Santelli auf der Pressekonferenz erahnen: „Zwischendrin hab ich einfach nur gehofft, dass ich in einem Alptraum bin und irgendwann aufwache. Eigentlich wollten wir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dies ist uns am Ende dann auch gelungen.“ Zudem gaben die Kickers bekannt, dass Kapitän Christian Strohdiek die Rothosen verlassen wird und zu seinem Jugendverein SC Paderborn zurückkehren wird. „Wir sind aktuell dabei, ein mögliches Aufgabenprofil zu besprechen“, berichtet Paderborns Sportchef Fabian Wohlgemuth.
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Kickers Würzburg
Fränkische Nachrichten Plus-ArtikelFußball
Würzburger Kickers: Neuaufbau wichtiger als das Zwickau-Ergebnis
Die letzte Dienstreise im Profifußball führt die Würzburger Kickers am Samstag zum FSV Zwickau. „Die Luft ist raus. Das muss man ganz ehrlich ansprechen“, antwortete Kickers-Trainer Ralf Santelli auf die Frage nach der aktuellen ...
Würzburger Kickers: Etwas ärgert Ralf Santelli ganz besonders
Gegen Halle ging es hoch, gegen Halle geht es runter – Würzburger Kickers bestreiten vorerst letztes Heimspiel im Profibereich / Buntgemischte Truppe zu erwarten
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Der gebürtige Niederbayer spielte in der Jugend für den SSV ...
Am 28. Spieltag erwartet der VfR Gommersdorf zum vorletzten Heimspiel der Saison am Sonntag (15 Uhr) den FV Kirchfeld. Der FV Fortuna (16 Punkte) aus dem Karlsruher Vorort Neureut ist seit dem letzten Sonntag abgestiegen. Die ...
Das Schlagerspiel der Aufstiegsrunde ist das Kräftemessen zwischen dem FC Grünsfeld und dem FV Lauda. Der Sieger wird nicht nur neuer Tabellenführer, weil Türkspor Mosbach spielfrei ist. Als „Bonus“ ist ihm nicht mehr die ...
Mit einem Spiel weniger und nur drei Punkte von Tabellenplatz zwei getrennt empfängt der SV Nassig II den SV Anadolu Lauda. Die Gäste unterlagen zu Hause dem FC Eichel mit 1:3 und haben nun bereits neun Punkte Rückstand auf den ...
Nachdem die SGM Bad Mergentheim/Löffelstelzen auch die Hürde gegen die SGM Mulfingen/Hollenbach II souverän meisterte, muss sich der Tabellenführer nun im Lokalderby bei der heimstarken Spvgg Apfelbach/Herrenzimmern bewähren. Die ...
Personell buchstäblich auf dem Zahnfleisch kamen die beiden Altkreis-Bezirksligisten SV Wachbach (52) und SGM Weikersheim/Sch./L. (25) am letzten Doppelspieltag daher. Die jeweiligen Ziele Aufstiegsrelegationsplatz und ...
Kreisliga
SV Osterburken – FC Donebach 5:0
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Osterburken: J. Niklas, J. Heidl, Y. Bischoff, M. Baumann, A. Titarenko, M. Baumann, A. Schiler, L. Watzal (86. B. Zimmermann), E. Siemens (38. J. Brümmer), T. Schmitt, M. ...
Die Begegnung am Samstag wird für Michael Lieb, Spielertrainer der SpG Sennfeld/Roigheim, eine ganz besondere. Mit seiner Spielgemeinschaft, die er seit dieser Runde coacht, kehrt er zum Duell zurück an seine alte Wirkungsstätte ...
Die Ergebnisse der Nachholspiele am Donnerstag sind in diesem Vorbericht nicht berücksichtigt.
Vor zwei Wochen sagte Nico Kipphan, Trainer des FC Zimmern, es könnte ein „goldener Mai“ werden für den FC. Das spiegeln die Spiele ...
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Nationalmannschaft
Fränkische Nachrichten Plus-ArtikelInterview
„Als Einheit noch stärker“
Trainer Stefan Kuntz sieht seine U-21-Nationalmannschaft für die am Sonntag beginnende Europameisterschaft gut gerüstet. Ziel des Titelverteidigers ist mindestens das Halbfinale, das auch die Qualifikation für die Olympischen ...
Vor seinem Debüt für Deutschland wurde er noch von einem ganz Großen des Weltfußballs verjagt, jetzt steht Thomas Müller vor dem Eintritt in den exklusiven „Club der Hunderter“. Seit dem ersten Spiel am 3. März 2010 in München ...
Der Präsident des Weltfußball-Verbandes Fifa, Gianni Infantino, hat das Vorrunden-Aus für Titelverteidiger Deutschland bei der WM in Russland mit einem Lächeln kommentiert. „So ist Fußball“, sagte der Chef des Weltverbands ...
SportSV Waldhof: Dominik Martinović zum Start in die Rückrunde
Mannheim, 12.01.2022: Dominik Martinović bewertet im Interview das Trainingslager des SV Waldhof und spricht über die aktuelle Corona-Situation und den nächsten Gegner. (Vide: PIX)
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