Alles zum Thema Heimat Tauber-Odenwald: Die Morre

Die Morre ist nicht nur einfach ein Bach. In ihrem Wasser und an ihren Ufern leben Pflanzen, Tiere und Menschen. Ihr Name ist voraussichtlich keltischen Urprungs und bedeutet „die Sumpfige“. Mit dieser Serie informieren wir über Wissenswertes rund um dieses Gewässer. Lesen Sie von Sagen und Geschichten, die damit in Verbindung stehen. Von ihrer Quelle bis zu ihrem Zusammenfluss mit dem Marsbach bei Schneeberg legt die Morre rund 22 Kilometer zurück. Nach dem Zufluss der Mud ergießt sie sich in den Main. Der Morre fließen von links Hollerbach, Steinbächle und Winterbach zu, von rechts die Hainsterbach.

Morre-Serie, Folge 1

Morre: Von der Wasserversorgung für Hettingen bis zum Rinnsal

Die Morrequelle in Hettingen ist ein Verweilort im Baulanddorf. Einst wurde von dort der ganze Ort mit Wasser versorgt. Heute führt sie nur noch wenig Wasser.

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Von 
Martin Bernhard
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Morre-Serie, Folge 2

Buchen: Zehn Biberdämme auf einer Gewässerlänge von 1,3 Kilometer

Der Biber hat sich seit einigen Jahren an der Morre angesiedelt. Im Hettinger Tal hat sich Landwirt Herbert Kieser mit dem Nagetier arrangiert.

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Von
Martin Bernhard
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Morre-Serie, Folge 3

Buchen: Vom tragischen Ende des „Königs der Barbiere“

Im Bereich der Morre, dort, wo heute der Trakt 5 des Burghardt-Gymnasiums steht, betrieb vor etwa 150 Jahren Barbier Josef Baumann ein öffentliches Bad. Der „König der Barbiere“ kam auf tragische Weise ums Leben.

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Von
Martin Bernhard
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Morre-Serie, Folge 4

Warum die Wasserqualität der Morre in Buchen nur „mäßig“ ist

Munter plätschert die Morre durch Hettingen, Buchen und Hettigenbeuern. Der Bach ist allerdings nicht so sauber, wie er zu sein scheint. Die Stadt hat deshalb ein Fachgutachten in Auftrag gegeben. Denn das Fließgewässer soll ...

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Von
Martin Bernhard
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Morre-Serie, Folge 5

Buchen: Zeltlager mit Wasser, Wald und Wiese

Seit Jahrzehnten kommen organisierte Gruppen nach Buchen, um auf dem Jugendzeltplatz „Am Stürzenhardter Brückle“ ein Ferienlager zu verbringen. Die Wiese liegt idyllisch direkt an der Morre.

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Von
Maren Greß
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Morre-Serie, Teil 6

Welche Tiere es an der Morre gibt und gab

Spaziergang mit Ute und Wolfgang Mössinger vom „Bund“ Buchen im Morretal. Invasive Arten wie Waschbär und Signalkrebs bedrohen einheimische Tiere

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Von
Martin Bernhard
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Morre-Serie, Teil 7

Sagenumwoben: Ist die Morre hier wirklich 47 Meter tief?

Wer heuer mal geschwind den „grundlosen Gumpen“ besuchen möchte, der hat sich geschnitten: Das „ehemalige Freibad“ der Buchener ist zugewuchert nur noch sehr schwer zu finden.

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Von
Michael Fürst
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Morre-Serie, Folge 8

Buchen: Warum der Biber die Bachforelle aus der Morre vertreibt

Der Verein „Fischerfreunde Petri Heil“ aus Buchen hat die Morre von ihrer Quelle bis zum Stürzenhardter Brückle gepachtet. Gewässerwart Devid Trunk beantwortet Fragen zum Fischbestand und zur Wasserqualität.

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Von
Martin Bernhard
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Morre-Serie, letzter Teil

Buchen: Warum die Straße nach Zittenfelden in einen Feldweg mündet

Der kürzeste Weg von Buchen nach Schneeberg ist ohne Berechtigungsschein verboten. Der Straßenausbau war schon im 19. Jahrhundert ein Thema

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Von
Martin Bernhard
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