Vier statt fünf Windräder ist besser als nichts

Maren Greß zum Windpark „Kornberg/Dreimärker“

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Maren Greß
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Es war wichtig und richtig, dass ZEAG-Geschäftsführer Harald Endreß am Montag den Hardheimer Gemeinderat – und damit auch die Öffentlichkeit – über den aktuellen Sachstand und das weitere Vorgehen beim Windpark „Kornberg/Dreimärker“ informiert hat. Dabei wurde deutlich, dass statt der genehmigten fünf Anlagen nur vier Windräder im Wald zwischen Waldstetten und Bretzingen gebaut werden. Das ist zwar schade, aber besser als gar nichts.

Die Gründe, die den Projektierer zu diesem schweren Schritt gezwungen haben, sind nachvollziehbar. Viel Zeit und vor allem auch Geld ist in den vergangenen fast neun Jahren in den Windpark geflossen.

Nun müssen sich auch die Gegner – die am Montag übrigens in einer nur sehr kleinen Zahl erschienen waren – damit abfinden, dass sich schon Ende nächsten Jahres „auf dem Kornberg“ Windräder drehen werden.

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