„Zukunft Karriere“ in Walldürn

Walldürn: Schüler im intensiven Austausch mit Ausstellern

Rund 400 Schüler informierten sich am Mittwoch bei der FN-Ausbildungsmesse „Zukunft Karriere“ in der Nibelungenhalle über ihre Karrieremöglichkeiten. Dabei entstanden interessante Gespräche mit den Ausstellern.

Von 
Maren Greß
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Walldürn. Was will ich nach der Schule machen? Mit dieser Frage beschäftigen sich viele Jugendliche, die bald ihren Abschluss machen. Einige haben noch so gar keine Idee, in welche berufliche Richtung sie gehen möchten. Einen guten Überblick bieten da die FN-Ausbildungmessen „Zukunft Karriere“, bei der sich Betriebe aus der Region den Schülern präsentieren. Nach bereits drei erfolgreichen Jobbörsen in Wertheim, Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim fand am Mittwoch die vierte und letzte Ausbildungsmesse der Fränkischen Nachrichten in diesem Jahr in der Walldürner Nibelungenhalle statt.

„Sucht den Dialog“

Rund 400 Schülerinnen und Schüler informierten sich bei über 20 Ausstellern über deren Angebote für eine Ausbildung oder ein duales Studium. „Sucht den Dialog und das Gespräch mit den potenziellen Ausbildungsbetrieben“, appellierte FN-Marketingleiter Michael Wünsch zu Beginn. Er dankte sowohl der Stadt Walldürn als auch seinem FN-Team, die beim Auf- und Abbau sowie an der Organisation beteiligt waren. „Nichts ersetzt das persönliche Gespräch“, fand Walldürns Bürgermeister Meikel Dörr. Er selbst habe eine Ausbildung absolviert und sei jetzt Stadtoberhaupt. „Mit einer Ausbildung stehen euch alle Möglichkeiten offen“, betonte Meikel Dörr.

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Dr. Björn-Christian Kleih, Erster Landesbeamte des Neckar-Odenwald-Kreises, hob ebenfalls die Wichtigkeit des persönlichen Kontakts hervor, den man auf einer Ausbildungsmesse wie „Zukunft Karriere“ knüpfen kann. „Hier kann man schon seine künftigen Kollegen kennenlernen und mehr über die Berufe erfahren“, sagte er.

Über 20 Aussteller waren am Mittwoch in der Nibelungenhalle vertreten. Mit dabei waren Firmen und Institutionen aus den Bereichen Gesundheit und Pflege, aber auch aus Industrie, Handel und Handwerk sowie Verwaltung und Polizei. Es entstanden intensive und informative Gespräche. Außerdem hatten die Schüler die Möglichkeit, selbst Dinge an den Ständen auszuprobieren. In der „Chill-Zone“ sorgten mehrere Tischkicker für Abwechslung und DJ „Grizzly Brian“ für die richtige Unterhaltung.

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