Kommentar Kita-Neubau in Dittwar und Hochhausen: Besser spät als nie

Fabian Greulich zu den Kitas in Dittwar und Hochhausen

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Fabian Greulich
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Endlich haben Eltern, Kinder und Personal Klarheit. Darüber, dass es die Kindertagesstätten in Dittwar und Hochhausen auch in fernerer Zukunft noch geben wird. In neuen Domizilen und an neuen Standorten.

Damit ist nach Jahren der Unsicherheit und Sorge ein „glückliches Ende“ dieser Kita-Odyssee zwar vorprogrammiert, aber nach wie vor in weiter Ferne. Denn noch wurde dort, wo die beiden Projekte realisiert werden sollen, kein einziger Stein bewegt.

Immerhin, und das ist ein wirklich wegweisender Schritt nach vorne, gibt es nun konkrete Architektenpläne und eine realistische Vorstellung davon, wie die neuen Gebäude aussehen werden. Zudem hat die Stadt entsprechende Mittel (1,6 Millionen Euro) im Haushalt für 2023 eingestellt.

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Nachdem an beiden Kita-Standorten jahrelang nicht wirklich etwas gegen den Verfall unternommen wurde, und man bei Löchern im Dach, feuchten Stellen oder Problemen mit der Elektrik nur „Flickschusterei“ betreiben konnte, gibt es für die Menschen vor Ort nun endlich gute Nachrichten.

Bis zur Inbetriebnahme der neuen Kitas wird es zweifellos noch eine Weile dauern, aber es wird sie geben. Ganz nach dem Motto: Besser spät als nie.

Redaktion FN-Chefredakteur