Mit dem Krieg in der Ukraine und den neuen Geldern für die Bundeswehr hat die Millioneninvestition am Niederstettener Heeresflugplatz direkt nichts zu tun: Die Baumaßnahme war schon seit zehn Jahren in der Planung. Nach einem Beschluss des Niederstettener Bauausschusses vom vergangenen Oktober haben die Arbeiten für ein hochmodernes Simulatorgebäude zwischen „Mun“-Depot und Zivilflugplatz –
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