Hollerbach

Ein Idyll für junge Familien

Weiter geht es mit den Stadtteilwochen

Von 
Michael Fürst
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Joachim Weis spricht über „seinen“ Stadtteil Hollerbach. © privat

Hollerbach. Die Stadtteilwochen zum Buchener Jubiläum haben begonnen. Nach dem Auftakt in Stürzenhardt ist Hollerbach nun an der Reihe. Die Fränkischen Nachrichten sprachen mit Hollerbachs Ortsvorsteher Joachim Weis über Gegenwart und Zukunft des Stadtteils.

Was macht Ihren Stadtteil so besonders, Herr Weis?

Joachim Weis: Die Nähe zur Kernstadt mit einer sehr guten Anbindung für den Radverkehr und den ÖPNV. Das ländliche Leben in einer sehr idyllisch gelegenen Landschaft macht Hollerbach ebenso reizvoll.

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Welche Rolle spielt Ihr Stadtteil in der neuen Stadt Buchen?

Weis: Anfänglich war dies durch die Zwangseingemeindung sicherlich etwas holprig. Die Zeit heilt aber bekanntlich Wunden, so dass Hollerbach zwischenzeitlich voll integriert ist und auch in allen Bereichen durch die Stadtverwaltung Unterstützung erfährt.

Auf was dürfen sich die Menschen bei den Feierlichkeiten während der kommenden Woche in ihrem Ort besonders freuen?

Weis: Gerne besucht und angenommen werden unsere Feste in der Röckelscheune. Deshalb veranstalten wir unser Stadtteilfest am 1. Mai in der Scheune. Unter dem Motto „Lieblingsplatz“ in Hollerbach bieten wir den kleinsten Künstlern von Hollerbach eine Möglichkeit, künstlerisch kreativ zu sein und das Ergebnis auszustellen.

Welches sind die in naher Zukunft dringlichsten Projekte, um Ihren Stadtteil voranzubringen?

Weis: Das ist die Erschließung des Baugebietes „Nussbaum“ in diesem und im nächsten Jahr, um den zahlreichen Bewerbern eine Chance zur Verwirklichung ihres Traumes vom Eigenheim zu geben.

Wie stellen Sie sich Ihren Stadtteil in zehn Jahren vor?

Weis: Ich hoffe, dass hier viele junge Familien leben, welche den Stadtteil lebendig erhalten.

Ressortleitung Reporterchef und Leiter der Sportredaktion

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