TSV Tauberbischofsheim - FV Lauda 4:1
Tauberbischofsheim: Bier, Rodemeres, Henning (86. Schmidt), Hilbert, Schwenkert, Trauth, Geier, Kozielski (84. Kircher), Dornberger, Morawietz (72. Scheuerl), Schulz (86. Rudolf).
Lauda: Schmidt, Neckermann, Leverow (81. Würkner), Baumgart, Jurjvic, Fell, Illic (75. Hussein), Schädle, Streit (68. Seidenspinner), Kirchner, Coskun.
Tore: 0:1 Jurjevic (32.), 1:1 Dirnberger (42.), 2:1 Kozielski (63.), 3:1 Henning (70.), 4:1 Henning (86.). - Schiedsrichter: Ludwig Schilling (Reichartshausen).
Das Lokalderby zwischen dem TSV Tauberbischofsheim und dem FV Lauda am Martini-Messe-Wochenende hielt, was es versprach. Zweiter gegen Dritter der Landesliga Odenwald – eine Begegnung mit viel Tempo, Emotion und Leidenschaft. In der Anfangsphase begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Der FV Lauda kam etwas besser in die Partie und ging nach einer druckvollen Anfangsphase mit 1:0 durch Jurjevic in Führung. Der TSV zeigte sich unbeeindruckt, übernahm zunehmend die Spielkontrolle und drängte auf den Ausgleich. Kurz vor der Pause war es Tim Dirnberger, der eine präzise Flanke per Kopf zum verdienten 1:1 verwertete. Mit diesem Spielstand ging es in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich der TSV vor den rund 300 Zuschauern aktiver und deutlich entschlossener. Die Heimelf zeigte mehr Zug zum Tor und belohnte sich schließlich durch Kevin Kozielski, der nach starker Vorarbeit die 2:1-Führung erzielte. In der Folge dominierte der TSV die Partie, während der FV Lauda zwar versuchte, den Ausgleich zu erzwingen, aber kaum noch gefährlich zum Abschluss kam. Mit zunehmender Spieldauer kontrollierte der TSV Ball und Gegner, stand defensiv sicher und setzte offensiv immer wieder Akzente. In der Schlussphase sorgte Niklas Henning mit einem Doppelpack für die Entscheidung und den verdienten 4:1-Heimsieg gegen den Tabellennachbarn. Der TSV festigt damit seinen zweiten Tabellenplatz und sendet ein klares Ausrufezeichen im Kampf um die vorderen Plätze.
TSV Oberwittstadt - FC Grünsfeld 1:1
Oberwittstadt: Kunz, Blatz, Häffner, Reinhardt, Tom Götzinger (46. Münch), Hübl (75. Fackelmann), Gerner (62. Hofmann), Nick Götzinger (86. Hartmann), Kolbeck, Rolfes, Hornung.
Grünsfeld: Himmel, Konrad (66. Werr), Schreck-Zöller, Timo Dürr, Eckert (56. Albert), Ehmann, Kemmer, Bethäußer (87. Benedikt Scherer), Sebastian Scherer, Danny Dürr, Gerberich.
Tore: 1:0 Gerner (13.), 1:1 Timo Dürr (62.). – Schiedsrichter: Philipp Alissa (Hockenheim).
Der TSV Oberwittstadt kam gut in die Partie. Die erste gute Möglichkeit hatten allerdings die Gäste in der 10. Spielminute. Nach einem Eckball strich Ehmanns Kopfball knapp über das Gehäuse. Der TSV blieb weiter am Drücker und belohnte sich in der 13. Minute. Nachdem sich Tom Götzinger auf der linken Seite energisch durchgesetzt hatte, drückte Yannick Gerner seine scharfe Hereingabe zur 1:0-Führung über die Linie. Fast identisch die nächste Chance der Hausherren. Götzinger über links, doch diesmal wurde seine Hereingabe nicht genutzt. Noch vor der Pause hatten die Gäste die Chance auf den Ausgleich. Ein Angriff über die rechte Seite ging haarscharf am langen Eck vorbei.
Nach dem Seitenwechsel drückten die Gäste mächtig aufs Tempo und in der 62. Minute fiel folgerichtig der Ausgleich durch Timo Dürr per Kopf. Kurz vor Ende hatten beide Mannschaften durch Freistöße aus aussichtsreichen Positionen nochmals die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden. Diese blieben jedoch ungenutzt, so dass es am Ende beim gerechten Unentschieden blieb.
SV Königshofen - SV Neunkirchen 2:1
Königshofen: Hönig, Tiefenbach, Fading, Rathmann (90. Ghirmay), Carrapato Especiosa, Dauth (49. Mirco Michelbach), Baumann (78. Knab), Beirich, Ullenbruch, Karim, Karsli (78. Niklas Michelbach).
Neunkirchen: Strein, Kluß, Ihrig, Jilka (83. Scheurich), Sürücü, Ebert, Schwind (82. Lenz), Florian Knörzer, Manhertz (75. Friedrich), Böhlmann, Jona Elias Knörzer.
Tore: 1:0 Rathmann (44.), 1:1 Florian Knörzer (61.), 2:1 Rathmann (71.). - Schiedsrichter: Linus Pascher (Heidelberg).
Am Ende war es ein Arbeitssieg für die Messestädter, die wichtige drei Punkte einbrachten. Die Einheimischen nahmen von Beginn an das Zepter in die Hand. Obwohl sich die Gäste defensiv sehr organisiert präsentierten, kam der SVK doch zu einigen Möglichkeiten. Gefährlich wurde es dann, wenn die Messestädter über die Außen spielten. Dennoch dauerte es zum ersten Torerfolg bis kurz vor dem Pausenpfiff. Nach einem Eckball klärte Neunkirchen nur unzureichend und Enrico Rathmann donnerte die Kugel per Direktabnahme unhaltbar in die Maschen zur 1:0-Führung. Im zweiten Durchgang schien der SVK zunächst einzuschlafen und wurde teilweise fahrig und nachlässig. Die Bestrafung folgte prompt, als es aus dem Nichts auf einmal 1:1 hieß. Ein lang gezogener Freistoß beförderte Florian Knörzer mit einem sauberen Kopfball zum Ausgleich ins Tor. Doch die Schad-Mannen ließen sich davon nicht beirren und schalteten wieder einen Gang höher. Zwar biss man sich an der Neunkirchener Hintermannschaft immer wieder die Zähne aus, doch dann zappelte der Ball doch im Gäste-Gehäuse. Wieder war es Enrico Rathmann, der gekonnt zur erneuten Führung abstaubte. In der Schlussphase warfen die Odenwälder zwar nochmals alles nach vorne, blieben aber in der Offensive zu harmlos. So blieb es bei einem hart umkämpften 2:1 für den SV Königshofen.
TSV Mudau - TSV Rosenberg 3:0
Mudau: Wurzel, Hornbach, Geier, Gojani (65. Nico Galm), Knapp, Späth, Skowronnek, Popp (46. Lorenz), Hoffmann (79. Allgaier), Kreuter (86. Angel), Reichert.
Rosenberg: Knotz, Elia Remmler, Geiger, Luca Remmler (78. Pasour), Tobias (90. Ackermann), Volk (46. Ohnsmann), Schmitt (58. Linus Galm), Flis, Haas, Mai, Hermann.
Tore: 1:0 Hoffmann (19.), 2:0 Kreuter (83.), 3:0 Reichert (90.+4). - Schiedsrichter: Nicolas Heuss (Dossenheim).
Drei Punkte und ein hartes Stück Arbeit. So fällt das Fazit des Chronisten aus. Die Partie im Odenwaldstadion begann etwas verhalten und ausgeglichen. Es war dann ein ruhender Ball, der den Gästen die erste Möglichkeit im Spiel brachte, als Volk aus ferner Distanz das Spielgerät vor das Mudauer Tor brachte und Wurzel alle Mühe hatte, dieses zu entschärfen (11.). In Minute 19 dann der erste gute Angriff der Heimelf, welcher auch gleich die Führung bedeutete. Der agile Kreuter schickte Hoffmann über rechts auf die Reise und dieser schloss gekonnt ins lange Eck zum 1:0 ab. Bis zum Pausenpfiff gab es auf beiden Seiten nur noch halbgare Torraumszenen und so ging es mit einer knappen Mudauer Führung in die Pause.
Gleich nach Wiederbeginn hatte Geier die Riesenmöglichkeit zum 2:0, scheiterte aber aus kurzer Distanz am glänzend aufgelegten Knotz im Gästetor (47.). In der Folge hatte die Heimmannschaft ihre beste Phase, konnte aber kein Kapital daraus schlagen, denn die Torversuche gingen entweder darüber, vorbei oder wurden von Knotz entschärft. Die Gäste ihrerseits setzten durch gefährliche Standardsituationen immer wieder Nadelstiche, so dass die Begegnung bis kurz vor Schluss auf Messers Schneide lag. Erst als Geier sich in der 83. Minute auf der linken Seite schön durchsetzte und seine Hereingabe von Kreuter mustergültig per Kopf gegen die Laufrichtung von Knotz in die Maschen gesetzt wurde, war nicht nur das 2:0 gefallen, sondern auch der Bann gebrochen. In der Nachspielzeit brachte eine schöne Kombination von Angel und Späth, die am Ende von Reichert schön vollendet wurde, den Treffer zum hart erkämpften 3:0-Endstand für den TSV Mudau.
FSV Tauberhöhe - TS Mosbach 1:2
Tauberhöhe: Floder, Fieger, Bundschuh, Diehm (85. Lemnitz), Hilgner, Krug, Bohnet (78. Rüttling), Winkler, Ungar, Groß (90.+1 Tomic), Walz (80. Mildenberger).
Mosbach: Orgo, Batalli (85. Celestino), Becker, Cugali, Sifayin, Yüksel, Pförtner, Lusha, Fitze (65. Zeybek), Ilkin (75. Satilmis), Jelovcak.
Tore: 0:1 Fitze (18.), 0:2 Yüksel (29.), 1:2 Hilgner (72.). - Schiedsrichter: Luca Binder (Bad Rappenau).
In der ersten Hälfte entwickelte sich ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, wobei der Gastgeber die besseren Chancen verzeichnete. Es war jedoch der Tabellenführer aus Mosbach, der nach einem schön vorgetragenen Angriff sowie einem Distanzschuss mit einer 2:0-Führung in die Pause ging. Auch im zweiten Durchgang blieb das Spiel ausgeglichen. In der 70. Minute gelang Tauberhöhe nach einem Elfmeter der verdiente Anschlusstreffer durch Hilgner. Der Ausgleich lag bis zum Schlusspfiff in der Luft, wollte jedoch trotz guter Gelegenheiten nicht mehr gelingen.
FSV Waldbrunn - TSV Billigheim 1:1
Waldbrunn: Haas, Mohammadi, Kwasniok, Wagner, Wierz, Grub, Gottschalk (90. Palm), Lemberger (66. Frank), Schölch, Bawa, Brauch (76. Weber).
Billigheim: Göhl, Durdević, Marekker, Bauer, Keller, Wörthmüller (62. Palacino), Haag, Buding (26. Holejko), Melwin-Marc Derfuß, Robin Heß, Bender-
Tore: 0:1 Durdević (10.), 1:1 Kwasniok (31.). - Gelb-Rot: TSV Billigheim 90.+4. - Schiedsrichter: Vincent Becker (Königsbach-Stein).
In einem intensiv geführten Spiel ging der Gast aus Billigheim bereits in der 10. Minute in Führung. Nach einem weiten Flankenball und einem darauffolgenden Querpass musste Luca Durdevic aus kurzer Entfernung nur noch den Fuß zum 0:1 hinhalten. Danach kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Ein Freistoß von Lars Brauch wurde von der Mauer abgefälscht und landete knapp neben dem Tor. Wenig später hatte Liam Gottschalk Pech, dass sein Kopfball ebenfalls nur zu einer Ecke abgelenkt wurde. In der 31. Minute dann der verdiente Ausgleich. Einen weiten Einwurf von Marcel Grub verlängerte Miguel Wagner per Kopf so, dass Brauch aus kurzer Distanz zum 1:1 einschoss. Kurz vor dem Seitenwechsel hatten dann die Gäste die erneute Führung auf dem Fuß. Nach einer Ecke blockte ein FSV-Abwehrspieler den Ball noch vor der Torlinie.
In der zweiten Spielhälfte erspielten sich die Gastgeber über weite Teile eine leichte Feldüberlegenheit, wobei die Gäste es aber auch immer wieder verstanden, den einen oder anderen schnellen Konter zu setzen. Die besseren Torgelegenheiten hatte jedoch der FSV. Nach einem gut angelegten Angriff legte der eingewechselte Yannik Frank auf den mitgelaufenen Mohammadi quer, dessen Schuss jedoch abgewehrt wurde. Die größte Torchance des Spiels ließ dann Frank in der 87. Minute liegen, als er allein auf den Torwart zulief, den Ball aber nicht am Torwart vorbei im Tor unterbrachte. Auf der Gegenseite musste der FSV dann auch noch eine brenzlige Situation überstehen, so dass es beim Unentschieden blieb.
VfK Diedesheim - VfB Sennfeld 2:0
Diedesheim: Deter, Müller, Lukas Hüttler (89. Sahin), Felix Hüttler (72. Santiago), Brcina, Lenz (90.+3 Wagner), Angstmann, Hogen (85. Zauner), Miladinovic (90. Frenzel), Gebauer, Heck.
Sennfeld: Linzer, Baumann, Heizmann, Silva Medeiros (76. Herold), hofmann, Gehse, Schönleber (89. Kunkel), Matter, Laier (72. Rein), Bauer (81. Nies), Schmitt (67. Vintonjak).
Tore: 1:0 Miladinovic (9.), 2:0 Lenz (83.). - Schiedsrichter: Tim Winkler (Külsheim).
Diedesheim kam von Anfang an besser ins Spiel als der Gast aus Sennfeld. Die Heimmannschaft war bissig und hatte im Spielaufbau zunächst viel Ballbesitz. Sennfeld blieb über ihre schnelle Außenspieler über das ganze Spiel hinweg stets gefährlich. In der 9. Minute konnte Miladinovic die Heimmannschaft verdient mit 1:0 in Führung bringen, nachdem Hogen mustergültig vorbereitete. Diedesheim blieb im Anschluss spielbestimmend und hatte durch Angstmann eine weitere Chance, der Torhüter vereitelte in letzter Not per Kopf. Eine weitere Chance für den VfK konnte Lenz nicht verwerten. Einen Lupfer über den Torhüter sprang vor der Linie auf und dann noch über das Tor. Diedesheim hätte in dieser Phase der ersten Hälfte mindestens ein weiteres Tor verdient, verwertete aber gute Chancen nicht. Der Gast aus Sennfeld blieb ebenfalls aggressiv in den Zweikämpfen, brachte aber auf das Tor von Deter wenig zwingende Gefahr.
In der zweiten Hälfte kam Sennfeld zunächst besser aus der Kabine. Es dauerte 15 Minuten, ehe Diedesheim zurück ins Spiel fand. Diese Phase überstand Diedesheim auch durch einen stark aufgelegten Brcina in eigener Verteidigung. Als Diedesheim wieder besser ins Spiel fand, kamen auch wieder Möglichkeiten zurück, die Führung auszubauen. Sennfeld hingegen blieb unangenehm, hatte aber auch in der zweiten Halbzeit nicht den letzten Willen in den gefährlichen Aktionen. Nach toller Annahme mit dem Rücken zum Tor und anschließender Drehung verpasste Hogen die Vorentscheidung. Es dauerte bis zur 83. Minute, ehe Lenz von Hogen auf die Reise geschickt wurde. Dieser blieb diesmal souverän und vollendete stark ins linke untere Eck zur ersehnten Vorentscheidung und dem 2:0 für die Heimmannschaft. Sennfeld gab auch in dieser Phase nicht auf und probierte weiter, den Anschluss zu erzielen. Diedesheim ließ nun aber keine Torchance mehr zu und kam so zu einem verdienten Heimdreier.
FV Mosbach - SV Eintracht Nassig 4:1
Mosbach: Vogl, Kerling, Kief, Müller, Zeybek, Hader, Martin (87. Selek), Lengle (80. Link), Stadler (77. Marx), Wolf (90.+1 Walenta), Lorenz (89. Demmler).
Nassig: Tabler, Gerlich, Ochs (82. Schieck), Stobbies, Schuhmacher, Aust, Wilwer (61. Kunzmann), Szabo, Budde (61. Lampert), Emrich (46. Henninger), Dworschak.
Tore: 0:1 Emrich (43.), 1:1 Stadler (44.), 2:1 Martin (45.+4), 3:1 Martin (55.), 4:1 Stadler (76.). - Schiedsrichter: Maximilian Ritter (Bruchsal).
Nachdem der FV Mosbach zuletzt keine Punkte holte, war die Marschrute klar. Zu Beginn der Partie waren beide Mannschaften stark in den Zweikämpfen, zeigten Wille und legtenauch Aktionen nach vorne an den Tag. Die ersten guten Torschüsse beim Gastgeber erfolgten dann durch Lengle, der das Tor nur knapp verfehlte, oder Müller, der mit dem Kopf nur ein paar Zentimeter unter dem Ball durchsegelte. Trotz guter Bälle nach vorne war es dann doch oft Nassigs Torhüter Tabler, der souverän viele Bälle abfing und gleich wieder in die eigene Offensive schickte. Trotz Chancen beider Seiten stand es nach 40 Minuten noch 0:0, so dass manch einer dachte, so geht man auch in die Pause. Doch dem war nicht so. In der 44. Minute war es Nassigs Emrich, der mit einem langen Kopfball von der Sechzehner-Kante ins lange Torwarteck köpfte und so das 0:1 erzielte. Doch darauf hatten die Mosbacher eine prompte Antwort durch Stadler, der nach einem Freistoß von Lengle ebenso mit dem Kopf den Ball zum 1:1 ins Netz verfrachtete. Gleich zwei Minuten später, bereits in der Nachspielzeit, war es dann noch der Mosbacher Martin, der sich durchsetzte und das 2:1 erzielte.
Nach einer von beiden Mannschaften wirklich starken ersten Hälfte kamen die Mosbacher trotz Gegendruck von Nassig in der zweiten Hälfte etwas besser ins Spiel, und es war erneut Martin, der nach einer Flanke von Lengle mit dem Kopf auf 3:1 erhöhte. Im Anschluss wurde das Spiel etwas schneller und beide Mannschaften verbuchten Aktionen nach vorne. Nach weiteren 20 Minuten war es dann nochmal Stadler, der den Ball im gegnerischen Tor versenkte und den Endstand von 4:1 besiegelte.
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