„Zukunft Karriere“

Optimale Bedingungen geschaffen

FN-Verantwortliche zufrieden

Von 
Simon Retzbach
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Über gute Gespräche freuten sich die Aussteller, hier auf der Messe in Tauberbischofsheim. © Simon Retzbach

Tauber-Odenwald. „Die Fränkischen Nachrichten freuen sich über eine gelungene Messe sowohl an den vier Standorten als auch mit den Digitaltagen im Vorfeld. Mit diesen Komponenten wurden gute Bedingungen geschaffen, unter denen spannende Arbeitgeber sowie Schüler aus der Region zueinander fanden“, zieht FN-Geschäftsführer Jochen Eichelmann ein positives Fazit.

„Junge Leute auf der Suche nach dem für sie richtigen Ausbildungsplatz benötigen Input und Information. Ausbildungsbetriebe suchen händeringend nach geeigneten Nachwuchskräften. Beide Seiten haben wir auf unseren Messen ‚Zukunft Karriere Ausbildung‘ in Walldürn, Wertheim, Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim zusammengebracht“, beschreibt Chefredakteur Fabian Greulich das Ziel der Messe. „Dabei sind sicher jede Menge gute Kontakte entstanden, aus denen hoffentlich viele Ausbildungsverträge resultieren werden. Die FN und ihr engagiertes Event-Team haben jedenfalls an allen vier Orten die bestmöglichen Voraussetzungen dafür geschaffen“, ergänzt er.

„Wir sind nicht der günstigste Anbieter auf dem Markt, aber wir überzeugen mit einem funktionierendem Gesamtkonzept, zu dem die enorme Werbepower im Vorfeld genauso gehört wie das Catering für Aussteller und Besucher auf der Messe“, beschreibt Peter Hellerbrand, der die Mediavermarktung der Fränkischen Nachrichten leitet, die Vorzüge des Konzepts sowohl für Unternehmen wie auch für Schüler.

Zudem sei durch die vier regionalen Präsenzmessen optimale Nähe zwischen Firmen und Jugendlichen geboten. „Denn ein junger Mensch aus Wertheim wird kaum eine Lehrstelle in Creglingen antreten – einfach, weil die Entfernung zu groß ist“, gibt Hellerbrand zu bedenken. Die Vorzüge dieses Konzepts sorgten dafür, dass man wieder eine sehr hohe Nachfrage nach Messeplätzen vonseiten der Unternehmen gemerkt habe.

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Nach diesem positiven Fazit steht eines fest: Die Ausbildungsmesse in diesem Jahr wird nicht die letzte gewesen sein. „Wir freuen uns schon auf eine Neuauflage im kommenden Jahr“, kündigt Jochen Eichelmann an. Hellerbrand ergänzt: „Für die Zukunft wollen wir auch das Handwerk stärker einbinden. Denn dort werden fast ein Drittel aller Lehrlinge ausgebildet. Dazu sind wir im engen Austausch mit der Kreishandwerkerschaft.“ sr

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