TSV Tauberbischofsheim – FV Lauda 1:1
Tauberbischofsheim: Bier, Lars Schmidt, Hilbert, Gimbel, Bärlein, Rodemers (90. Seethaler), Väth, Dirnberger, Pilionis, Nolde (77. Mechler), Schwenkert.
Lauda: Julian Schmidt, Daniel Fell (85. Neckermann), Jurjevic, Sebastian Fell (75. Kalicki), Ilic (72. Hilgner), Seidenspinner, Kirchner, Czeczatka, Schädle, Mohr, Cangul.
Tore: 1:0 Rodemers (5.), 1:1 Sebastian Fell (26.). – Schiedsrichter: Oliver Ried (Rosenberg).
Nach Spielbeginn hatte zunächst der FV Lauda eine Großchance durch Jurcevic. Den Schuss klärte Bier im Tor des TSV mit einer Glanzparade zur Ecke. Die nächste Chance hatte dann der TSV nach einem gut vorgetragenen Angriff. Paul Rodermers sorgte mit dem Nachschuss für die frühe Führung der Heimelf.
Der FV Lauda versuchte in der Folge schnell wieder in die Spur zu kommen und drängte auf den Ausgleich. Die Heimelf tat sich mit dem tiefen Boden schwerer und versuchte es immer wieder mit langen Bällen in die Spitze, ohne dabei den Gegner wirklich in Bedrängnis zu bringen. Der FV Lauda hatte die besseren Chancen. In der 25. Minute war es Sebastian Fell, der den Ausgleich für die Gäste markierte.
Bis zur Halbzeitpause hatte der FV mehr Spielanteile, Tauberbischofsheim hatte aber durch einen Freistoß von Schmidt mit anschließendem Kopfball durch den freistehenden Väth noch eine große Torchance, die noch auf der Linie geklärt wurde. So ging es mit dem 1:1 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel kam die Heimelf wieder besser ins Spiel und hatte die erste Möglichkeit. Wieder war es ein Kopfball, der erneut von einem Abwehrspieler auf der Linie geklärt wurde. Die Gäste brauchten etwas Zeit bis zur ersten Chance der zweiten Hälfte. Nach einem guten Querpass verpasste der Angreifer des FV Lauda aber, den Ball im Tor zu versenken. Das Spiel bot jetzt einige Torszenen. Rodermers aufseiten des TSV verfehlte mit einer Direktabnahme nur knapp das Tor. Die Heimelf war nun die bessere Mannschaft und erspielte sich einige gefährliche Chancen, die aber entweder in letzter Sekunde geklärt wurden oder knapp das Tor verfehlten. Nach dem Spielverlauf der zweiten Hälfte wäre ein Heimsieg verdient gewesen. Es blieb aber bis zum Ende beim Unentschieden
FC Grünsfeld – TSV Oberwittstadt 2:1
Grünsfeld: Talic, Konrad, Schreck-Zöller, Timo Dürr, Kordmann, Ehmann (69. Hannes Wagner), Kemmer, Alex Albert, Danny Dürr, Häusler (74. Lukas Albert), Gerberich.
Oberwittstadt: Deißler, Häffner, Reinhardt, Tom Götzinger (83. Hartmann), Gerner (65. Schmitt), Kolbeck, Nick Götzinger (65. Hofmann), Friedlein, Fackelmann, Münch, Hornung.
Tore: 1:0 Häusler (24.), 1:1 Tom Götzinger (27.), 2:1 Alex Albert (90.+4). – Schiedsrichter: Tim Stürmer (Östringen).
Bei besten Herbstwetter gastierte der TSV Oberwittstadt mit ihrem Trainer Mario Greco im Refreco-Stadion. Die erste Torchance hatten die Gastgeber bereits nach ein paar Minuten, allerdings ohne Erfolg. In einem sehr körperbetonten Spiel gelang Mirco Häusler die Führung der Gastgeber. Nur ein paar Minuten später glichen die Gäste durch Tom Götzinger aus. In der Folgezeit war es ein sehr ausgeglichenes Spiel. Chancen, um das Spiel zu entscheiden, hatten beide Mannschaften. Erst in der Nachspielzeit erzielte Alex Albert den Siegtreffer.
TSV Götzingen – 1. FC Umpfertal 2:0
Götzingen: Schwarz, Vasko (77. König), Schiemer, Rösch, Holderbach (77. Götz), Burkhardt, Häfner (63. Beckmann), Christian Müller, Dose (89. Ackermann), Hafner, Felleisen.
Umpfertal: Schneck, Herrmann, Würzberger, Kuntschik (45. Sebastian Müller), Ondrasch (62. Münz), Dean Schütz, Dustin Schütz, Dürr, Krenz (84. Weber), Throm (49. Tunga), Lorenz.
Tore: 1:0 Götz (78.), 2:0 Beckmann (90.+1). – Schiedsrichter: Christopher Depta (Mannheim).
Beide Mannschaften suchten von Beginn den Weg in Richtung des gegnerischen Tors. Die erste Gelegenheit hatte Umpfertal nach zwei Zeigerumdrehungen, doch Schwarz konnte klären. Auf der anderen Seite war Rösch durch, doch er fand im Torhüter Schneck seinen Meister. Anschließend hatte Götzingen mehrere hochkarätige Chancen. Doch entweder wurden die Einschussmöglichkeiten zu leichtfertig vergeben oder Schneck hielt - so auch in der 40. Minute, als er einen Foulelfmeter parierte.
Der zweite Spielabschnitt war ausgeglichen. Nach einem gut gesehenen Vorteil durch Schiedsrichter Depta hatte Umpfertals Ondrasch die große Möglichkeit zur Gästeführung, doch Schwarz war zur Stelle (71.). Derselbe Spieler hatte kurz darauf eine weitere gute Chance, doch der Schuss verfehlte das Ziel. Als Umpfertal die spielbestimmende Mannschaft war, wurde der eingewechselte Götz von Rösch in Szene gesetzt und traf zum 1:0 (78.). Danach landete ein Schuss von Dose am Querbalken. Der ebenfalls eingewechselte Beckmann war es, dem in der Nachspielzeit das 2:0 gelang.
Aufgrund der Vielzahl an Chancen im ersten Spielabschnitt war der Erfolg des TSV verdient.
SG Auerbach – SV Königshofen 2:3
Auerbach: Leon Müller, Ruben Eberle, Pfeifer, Reichert (46. Heß), Yolcu (70. Meier), Haag (70. Aaron Eberle), Löprich, Treu, Gottelt, Kramer, Kollmer.
Königshofen: Hönig, Tiefenbach, Fading, Carrapato Especiosa, Niklas Michelbach, Dauth (87. Tom Sack), Lukas Sack (75. Faul), Baumann, Beirich (67. Mirco Michelbach), Ullenbruch, Karsli.
Tore: 0:1 Baumann (2.), 1:1 Haag (8.), 2:1 Pfeifer (30.), 2:2 Dauth (45.+1), 2:3 Karsli (67.). – Schiedsrichter: Joel Kidane (Karlsruhe)
Wer zu spät kam verpasste gleich zu Beginn einiges. Die Gäste drückten die Hausherren in den ersten Minuten tief in die eigenen Reihen und bereits nach drei Minuten fand ein abgefälschter Schuss von Baumann den Weg in die Maschen des SGA-Gehäuses. Keine Minute später musste SGA-Schlussmann Leon Müller Lukas Sack im Strafraum bremsen, konnte den fälligen Elfmeter von Karsli aber halten und so einen frühen 0:2 Rückstand verhindern. In der achten Spielminute setzte Gottelt Haag in Szene, der den Ball aus der Drehung zum umjubelten 1-1 Ausgleich im Tor der Messestädter unterbrachte. Die Heimelf war nun viel besser in dem temporeichen Spiel und hatte gute Ansätze nach vorne, während die Gäste immer wieder durch Steckbälle ihr Glück versuchten. Nach einer halben Stunde wurde Pfeifer im Halbfeld gefoult, schoss aber im Fallen den Ball noch in Richtung Gästetor. Der gut leitende Schiedsrichter erkannte in dieser Aktion den Vorteil und der immer länger werdende Ball schlug für Gästeschlussmann Hönig unhaltbar unter der Latte ein. Nach diesem Treffer waren die Gäste dann mehr am Drücker und erzielten nach einer 15-minütigen Drangphase mit dem Halbzeitpfiff den Ausgleich durch Dauth. Der zweite Durchgang begann ebenfalls temporeich und war lange Zeit ausgeglichen. Auerbach war im Spielaufbau bemüht und kämpfte aufopferungsvoll in jedem Zweikampf. Mit fortschreitender Spieldauer ließ bei den Einheimischen dann allerdings die Konzentration nach und im Spielaufbau passierten zahlreiche Fehler. In der 64. Minute hatte man noch Glück, als Karsli allein auf dem Weg zum Tor war, jedoch holte Löprich auf und konnte die Situation durch eine perfekt getimte Grätsche entschärfen. Kurz darauf war es dann aber doch soweit: Karsli erzielte das 2:3, als er sträflich frei vor dem Tor zum Abschluss kam. Am Spielverlauf änderte sich nicht mehr viel. Auerbach war weiterhin nach vorne bemüht und die Gäste versuchten sich über gut vorgetragene Kontersituationen. Die beste Chance der SGA hatte der eingewechselte Aaron Eberle, als er nach einer Ecke zum Abschluss kam, das Tor aber knapp verfehlte.
VfR Gommersdorf – TuS Großrinderfeld 10:0
Gommersdorf: Leidenberger, Rudolph (65. Walter), Siegfried, Pfeiffer (65. Haun), Pöthe, Marekker, Ruben Schmitt, Geißler, Hespelt (68. Spitznagel), Schmidt (55. Silas Schmitt), Heim.
Großrinderfeld: Wörner, Kevin Michel, Kritz (71. Schultheiß), Philipp Schmitt, Niklas Michel, Schrank (46. Oberst), Gernert, Berger, Yannick Schmitt, Richter (71. Ille), Yanneck Finn Leuchtweis.
Tore: 1:0 Schmidt (27.), 2:0 Schmidt (32.), 3:0 Hespelt (51.), 4:0 Marekker (56.), 5:0 Pöthe (61.), 6:0 Heim (64.), 7:0 Pöthe (76.), 8:0 Marekker (89.), 9:0 Walter (90.+3), 10:0 Geißler (90.+5). – Schiedsrichter: Jannik Waible (Waldbronn).
Am 18. Spieltag der Landesliga Odenwald traf der VfR Gommersdorf auf den TuS Großrinderfeld. Die Gommersdorfer wollten in ihrem letzten Heimspiel des Jahres einen Sieg einfahren. Dementsprechend ging das Heimteam auch in die Partie. Das Team von Manuel Hofmann und Fabian Geissler bestimmte das Geschehen zu Beginn, ohne wirklich zwingend zu werden. In der 27. Minute konnte man die Überlegenheit dann zum ersten Mal auf die Anzeigetafel bringen. Nach einem Eckball von Siegfried wird Till Marekker vom Gästekeeper gefoult und es gab Elfmeter. Diesen verwandelte Rouven Schmidt sicher zum verdienten 1:0. Der VfR drückte weiterhin und so war es nach einem langen Ball in die Spitze Luis Pfeiffer der überlegt nach hinten ablegt, sodass Rouven Schmidt zum 2:0 vollendet. Heimkeeper Leidenberger war nicht oft gefordert, doch parierte die einzige Torchance des TuS sicher. Mit einem verdienten 2:0 ging es also zum Pausentee.
Aus der Pause kam der VfR dann wieder entschlossen und wollten nachlegen. Nach einem flachen Ball in die Spitze auf Rouven Schmidt legte dieser auf Jakob Hespelt ab, der auf 3:0 erhöht. Die Jagsttäler blieben dran und machten weiter Druck. Nach einem Eckball stieg Till Marekker am höchsten und erhöhte auf 4:0. Auch nach diesem Treffer blieb der VfR dran und traf erneut durch einen Eckball. Es war Timo Pöthe, der per Kopf verwandelte. Es ging in dieser Phase Schlag auf Schlag. Nach einem Ball durch die Abwehr des TuS von Hespelt steht Heim allein vor dem Gästetorwart und schiebt zum 6:0 ein. Dann auf einmal ein Schreckmoment für das Heimteam. Nach einem hohen Ball in die Spitze steigt Hespelt höher als der Gästetorwart, der ihn anschließend, als er zum Ball greifen wollte, komplett abräumt. In der Folge entscheidet der Schiedsrichter auf Elfmeter und verwies den Gästetorwart des Feldes. Den fälligen Strafstoß parierte der eingewechselte Ersatzkeeper des TuS jedoch. Es blieb also vorerst beim 6:0. Dieses Zwischenergebnis hielt allerdings nicht lange. Denn Timo Pöthe wagte mal einen Ausflug nach vorne durchs TuS Mittelfeld. Aus 20 Metern setzt er mit dem linken Fuß zu einem perfekten Schuss an. Der Ball schlägt links unten zum 7:0 ein. Nach einem Freistoß von Luca neben dem Strafraum war es dann erneut Till Marekker, der zum einköpfen kann. Luca Walter durfte dann schließlich auch nochmal mit einem abgefälschten Schuss zum 9:0 treffen. Den Schlusspunkt der Partie setzte Co-Trainer Fabian Geissler selbst mit einem platzierten Schuss aus 20 Metern. Das Endergebnis war am Ende ein 10:0!
SV Nassig – SV Neunkirchen 2:0
Nassig: Floder, Gerlich, Rohde (83. Schuhmacher), Aust, Trunk (46. Stobbies), Szabo, Budde, Lang, Baumann, Emrich (90. Wilwer), Dworschak.
Neunkirchen: Tsiapkinakis, Ihrig (77. Backfisch), Kluß (66. Timo Eiermann), Wally, Homoki, Ahmed (66. Banas), Stoitzner, Ohlhauser (66. Dennis Eiermann), Hönig, Knörzer, Karic (77. Manhertz).
Tore: 1:0 Ahmed (59./Eigentor), 2:0 Szabo (90.+4). – Schiedsrichter: Max Förderer (Wiesloch).
Trotz telefonischer Nachfrage lag bis zum späten Sonntagabend kein Spielbericht vom SV Nassig vor.
FV Mosbach – TSV Mudau 3:1
Mosbach: Vogl, Kerling, Ukehaxhaj (58. Kreuter), Marx, Müller (87. Selek), Zeybek, Martin, Lengle, Walenta (86. Gutfleisch), Ilkin (75. Kief), Lorenz.
Mudau: Hoffmann, Geier, Gojani (80. Rosin), Knapp (80. Hartl), Galm (75. Sigmund), Mechler, Allgaier, Hornbach, Hutter, Throm, Reichert.
Tore: 1:0 Lengle (9.), 2:0 Müller (42.), 2:1 Throm (44.), 3:1 Knapp (73./Eigentor). – Schiedsrichter: Maximilian Kirsch (Karlsruhe).
Schon einige Minuten nach Anpfiff kristallisierte sich heraus, dass der FV Mosbach gegen Mudau die Oberhand hat. Das bestätigte sich auch nach neun Minuten, als Samuel Lengle das Tor zum 1:0 erzielte. Danach blieb die Mannschaft weiter „heiß“ und brachte einige Bälle auf das Mudauer Tor. Hannes Martin wollte noch einen draufsetzen, versenkte jedoch zwei Freistöße (19., 21) nicht. Auch Ibrahim Ilkin versuchte es mit einem Torschuss, der vom Mudauer Torwart gehalten wurde. Kurze Zeit später brachen die Mudauer einmal in die gegnerische Hälfte durch und Nico Galm kam zum Abschluss. Hannes Vogl parierte den Ball jedoch souverän. Dann kam Mudau ein wenig in Fahrt und tauchte des Öfteren vor dem Tor der Mosbacher auf. Levin Reicher gelang beispielsweise in der 41. Spielminute bis kurz vor das Mosbacher Tor, wurde dort aber gestoppt. Kurz darauf setzten die Mosbacher jedoch einen Konter, der über Hannes Martin lief. Über die Außenbahn gelangte er in den Sechzehner des TSV, legte den Ball quer zurück auf Kai Müller, der die Kugel nur noch zum 2:0 ins Netz befördern musste (42.). Die Mudauer waren mit diesem Halbzeitergebnis definitiv noch nicht zufrieden und gaben noch einmal ein paar Minuten Gas. Das wurde belohnt durch eine Einzelaktion von Levin Reichert, welcher in den Rückraum auf Kevin Throm passte. Dieser verwandelte gekonnt zum 2:1-Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte verlor das Spiel sehr stark an Fahrt und Ideen, vereinzelte Aktionen beiderseits gingen in Richtung Tor, wurden jedoch nicht erfolgreich abgeschlossen. Ausnahme war in der 74. Spielminute erneut Hannes Martin, welcher durchdrang und den Ball in den Fünfmeterraum brachte. Dort wollte Mudau den Ball klären, erzeugte jedoch ein Eigentor, sodass die Partie 3:1 endete.
TSV Assamstadt – TSV Rosenberg 1:2
Assamstadt: Michael Rupp, Schaller, Ostertag, Quenzer, Andreas Rupp, Stauch, Kohler (57. Malte Siegismund), Geißler (56. Stetel), Hagelganz, Hügel (46. Engert), Heinz (54. Lasse Siegismund).
Rosenberg: Krappel, Elia Remmler, Geiger, Ohnsmann, Luca Remmler (46. Grant), Flis (90. Rechner), Löw, Haas, Mai, Leis, Pasour (85. Schäfer).
Tore: 1:0 Andreas Rupp (5.), 1:1 Flis (28.), 1:2 Pasour (42.). – Schiedsrichter: Ridvan Sevim (Mosbach).
Mit der ersten Chance des Spiels erzielte der TSV Assamstadt die Führung durch A. Rupp. In der 13. Minute streichelte der Nachschuss von B. Quenzer den Querbalken. In einer sehr ausgeglichenen und ereignisarmen Partie kamen die Gäste in der 27. Minute zur ersten Torannäherung. Diese war zwar harmlos, eine Minute später schlug ein abgefälschter Schuss von M. Flis jedoch unhaltbar direkt unter der Latte ein. Nach einer Nachlässigkeit in der Assamstadter Defensive ging der TSV Rosenberg kurz vor dem Pausentee sogar noch durch N. Pasour mit 1:2 in Führung (42.).
In der zweiten Hälfte versuchten die Gastgeber auf den Ausgleich zu drängen, schafften es jedoch kein einziges Mal richtig Torgefahr zu erzeugen. Die Gäste blieben aktiv in den Zweikämpfen und verteidigen die drei Punkte bis zum Schluss.
URL dieses Artikels:
https://www.fnweb.de/sport/fussball_artikel,-fussball-landesliga-live-der-18-spieltag-_arid,2264365.html
Links in diesem Artikel:
[1] https://www.fnweb.de/orte/tauberbischofsheim.html
[2] https://www.fnweb.de/orte/rosenberg.html
[3] https://www.fnweb.de/orte/gruensfeld.html
[4] https://www.fnweb.de/orte/grossrinderfeld.html
[5] https://www.fnweb.de/orte/mosbach.html
[6] https://www.fnweb.de/orte/mudau.html