Wertheim. Im neuen Standortranking des Verlags „Die deutsche Wirtschaft“ (DDW) der „Top100 Industriestandorte“ bestätigt Wertheim seine Spitzenposition in der Region Heilbronn-Franken.
Nach der Regionshauptstadt Heilbronn belegt das Mittelzentrum in der Gesamtwertung als eine von 20 betrachteten Städten in Baden-Württemberg und als einer von zwei Standorten der Region Heilbronn-Franken den zweiten Platz. Von deutschlandweit insgesamt 2902 bewerteten Städten verbesserte sich der Wirtschaftsstandort Wertheim seit der bislang letzten Bewertung vom 97. auf den 53. Rang.
Stadt stellt Rolle unter Beweis
Wie es in der Mitteilung der Stadtverwaltung weiter heißt, stelle Wertheim angesichts insgesamt 20 bedeutender Industrieunternehmen, die mit einem kumulierten Umsatz von 824 Millionen Euro gelistet sind, erneut seine Rolle als „Stadt der Weltmarktführer“ in der Region Heilbronn-Franken unter Beweis. Der zweite Platz Wertheims unterstreiche einmal mehr die Attraktivität und das Potenzial des Standorts für Unternehmen.
„Wertheim bietet eine ideale Kombination aus wirtschaftlicher Stärke und hoher Lebensqualität. Die enge Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren am Wirtschaftsstandort, die uns schon seit Jahren Bestnoten geben und damit einen Spitzenplatz im Teilbereich ,Leserbenotung’ des Standortrankings des DDW-Verlags bescheren, trägt maßgeblich zum Erfolg des Standorts bei“, erklärte Wirtschaftsförderer Jürgen Strahlheim.
Markt-Akteure abgebildet
Basis des Industriestandorte-Rankings ist die DDW-Datenbank „Industrieliste Deutschland“. Es bildet die wichtigsten Markt-Akteure der deutschen Industrie ab. Diese listet aus der übergreifenden Deutschland-Liste jene Unternehmen, die von der DDW-Research dem produzierenden Gewerbe zuzurechnen sind.
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