Freizeit

Walldürner Freibad eröffnet Saison am 1. Juni

Die Vorbereitungen für die Freibadsaison sind fast abgeschlossen. In diesem Jahr beginnt die Saison mit einem neuen Tischkicker.

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Stefanie Čabraja
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Die Saison im Walldürner Freibad beginnt am Samstag, 1. Juni – in diesem Jahr wieder mit einem Tischkicker. © Stefanie Čabraja

Walldürn. Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Walldürner Freibads am Samstag, 1. Juni, sind fast abgeschlossen. „Wenn ich mich nicht irre, ist es die 90. Saison des Freibads“, sagte Bürgermeister Meikel Dörr. Auch wenn das Wetter am Wochenende wohl kaum mitspiele, blicke er zuversichtlich in die Zukunft und hoffe, dass sich dies bald ändere. Die Öffnungszeiten bleiben analog zum vergangenen Jahr. Das Freibad ist täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise bleiben ebenfalls gleich (nähere Informationen unter www.wallduern.de/freibad).

Neuer Tischkicker für das Walldürner Freibad durch Crowdfunding

Die diesjährige Freibadsaison beginne mit einer Besonderheit. So war es dem Verein der Freunde und Förderer der Walldürner Bäder zusammen mit der Volksbank Franken über ein Crowdfunding möglich, einen neuen Tischkicker anzuschaffen. „Damit wird unsere Stadt von Seiten der Vereinswelt unterstützt und es trägt dazu bei, dass unsere Bäder deutlich attraktiver werden“, erklärte Dörr.

„Genau im gleichen Bereich stand früher schon ein Kicker und wir hatten einfach tolle Erlebnisse hier im Sommer“, ergänzte Ulrich Arnold, Vorsitzender des Vereins der Walldürner Bäder. Den Freibadkiosk übernimmt Tim Weimann zusammen mit seiner Partnerin. Sie führen auch die Gaststätte „Im Hasenwald“ in Hettingen.

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„Wir haben momentan eine angespannte Situation im Bäderbereich. Von drei Bademeistern ist eine bereits gegangen, der zweite verlässt uns im Laufe des Junis“, informierte der Bürgermeister.

Bademeister Moritz Heinig habe sich sehr für die Bäder eingesetzt und vieles alleine abgearbeitet. Eine Nachfolge werde ihn ab Juli unterstützen, ergänzte Dörr. „Mit der Gemeinde Höpfingen besteht eine Absprache, keine förmliche Kooperation, dass der dortige Fachangestellte bei Bedarf in Walldürn aushilft, wenn dies zeitlich möglich ist. Entsprechende Kontakte bestehen auch mit den Stadtwerken Buchen, eine Inanspruchnahme war dort aber noch nicht erforderlich“, erklärte Michael Teichmann von der Stadt Walldürn.

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