Walldürn: „Echter Verwaltungsprofi“ feiert Dienstjubiläum

Walldürn. „25-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst“ heißt es in der Ehrungsurkunde, die Landrat Dr. Achim Brötel an Walldürns Bürgermeister Meikel Dörr überreichte. Denn vor seiner Zeit als Bürgermeister durchlief Meikel Dörr verschiedene Stationen sowohl in der Walldürner Stadtverwaltung als auch bei der Wehrbereichsverwaltung in Stuttgart, der Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator in Külsheim und beim Gemeindeverwaltungsverband Hardheim-Walldürn.

Die Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister Meikel Dörr und Landrat Dr. Achim Brötel wird zukünftig noch enger

Landrat Dr. Achim Brötel erinnerte an den Wechsel von Meikel Dörr zur Stadtverwaltung Walldürn 2001 und den damaligen Bürgermeister: „Karl-Heinz Joseph war jemand, der uns beide nachhaltig geprägt hat. Das ist eine Zeit, die mir unvergessen ist und bleiben wird.“ Und genau in dieses Umfeld sei Dörr vor 23 Jahren gekommen. „Nach 25 Jahren im Dienst weiß man natürlich schon, wie der Hase läuft. Da macht einem so schnell niemand mehr ein X für ein U vor“, ergänzte Brötel. Wer etwas gestalten und die Dinge zusammen mit den Menschen voranbringen wolle, der sei in der Position des Bürgermeisters zweifelsohne goldrichtig. Elf Monate nach der Bürgermeisterwahl ist Dörr auch in den Kreistag des Neckar-Odenwald-Kreises gewählt worden. „Unsere Zusammenarbeit wird dann noch enger werden“, betonte Brötel.

Stadtrat Fabian Berger und seit der konstituierenden Sitzung auch Dörrs erster Stellvertreter ging im Rahmen der Feierstunde ebenfalls kurz auf den Werdegang des Bürgermeisters ein. „Deine Reise begann bei der Standortverwaltung Walldürn, bei der Du Deine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 1999 erfolgreich abgeschlossen hast. Schon damals war klar: Du bist ein echter Verwaltungsprofi“, betonte Berger. Seine vielschichtigen Erfahrungen innerhalb der Verwaltung seien nun die ideale Grundlage für seine aktuelle Arbeit als Bürgermeister. „Dein Engagement, Deine Professionalität und Dein Herzblut für den öffentlichen Dienst sind bewundernswert“, lobte Berger.