Volksbank Main-Tauber - Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Robert Haas verabschiedete Hartmut Imhof in den wohlverdienten Ruhestand

Robert Haas hat die Privatkundenbank mit großem Engagement geleitet

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voba
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Hartmut Imhof, Ehefrau Barbara und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Robert Haas (von links) bei der Verabschiedung. © Volksbank Main-Tauber

Tauberbischofsheim. „Eigentlich hatten wir natürlich vor, Sie in gebührendem Rahmen und im Beisein langjähriger Kollegen und Wegbegleiter zu ehren und damit unsere Wertschätzung und unseren Dank für über 30 Jahre verantwortliche Tätigkeit in der Volksbank Main-Tauber Ausdruck verleihen zu können“, mit diesen Worten begann der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Robert Haas seine Ansprache anlässlich der Verabschiedung des langjährigen Leiters der Privatkundenbank, Hartmut Imhof, in den wohlverdienten Ruhestand. Wie leider so vieles in diesen Zeiten, musste nämlich auch diese Feierstunde in deutlich kleinerem Rahmen stattfinden als zunächst geplant. „Sicher zum Bedauern vieler Kolleginnen und Kollegen, hatte Hartmut Imhof doch in seiner anpackenden, kompetenten und menschlichen Art unser Haus über Jahrzehnte hinweg entscheidend geprägt und viele Kolleginnen und Kollegen auf ihrem ganz persönlichen beruflichen Weg begleitet und gefördert“, wie Robert Haas in seiner Laudatio betonte.

Mehr als nur ein Job

Am 1. Juli 1991 begann die Karriere von Hartmut Imhof als Leiter Marketing und Vertrieb in der damaligen Volksbank Bad Mergentheim. „Schon damals wurde sehr schnell klar, dass hier jemand weit mehr als einen Job angetreten hatte, sondern mit hohem persönlichem Einsatz seinem Beruf und seiner Berufung nachging“, so Haas. Ob in der Funktion als Teilmarktleiter, die er von 1997 bis 2008 in Bad Mergentheim inne hatte, oder in der darauffolgenden Tätigkeit als Regionalmarktleiter und Leiter der Privatkundenbank der Volksbank Main-Tauber habe Imhof „immer weit mehr getan, als es Ihre Stellenbeschreibung von Ihnen verlangt hatte“ und sich dadurch bei Kunden und Kollegen gleichermaßen einen hervorragenden Ruf erworben.

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Getrost könne der scheidende Prokurist deshalb die Erfolgsgeschichte der Volksbank Main-Tauber auch als sein Werk betrachten, denn das, was er daran in den vergangenen Jahrzehnten mitgeschaffen habe, sei auch ein Teil seines persönlichen Lebenserfolges. An der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt begleiten den angehenden Ruheständler die besten Wünsche des Vorstands und seiner beruflichen Wegbegleiter und die Hoffnung Er möge in den kommenden Jahren „die Zeit und die Muße finden, Dinge zu tun, die Ihnen und Ihrer Familie am Herzen liegen und die in den vergangenen Jahrzehnten allzu oft dem Pflichtbewusstsein weichen mussten und die Sie ab dem nächsten Jahr in vollen Zügen im Kreise Ihrer Lieben genießen können“.

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Wer Hartmut Imhof kenne, der wisse aber, dass ihm sicher nicht langweilig werden wird. Und dass er sicherlich die Gelegenheit nutzen werde, seiner Volksbank „auch im Ruhestand verbunden zu bleiben“, meinte Robert Haas. voba

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