Kirchliches Leben

Freude über renovierte Impfinger Kapelle

Kleines Gotteshaus am Friedhof erstrahlt in neuem Glanz

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eh
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Impfingen. Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen des kirchlichen Baufördervereins (KBFV) wurde die Friedhofskapelle an der Hohenstraße in Impfingen nach dem Abschluss der Instandhaltungsmaßnahmen wieder offiziell für die Gemeindemitglieder geöffnet.

Dazu fand eine Andacht mit Pfarrer Thomas Holler statt.

Anschließend waren alle Mitfeiernden vom Gemeindeteam zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim eingeladen. Dank vieler helfender Hände, die das Gemeindeteam beim abschließenden Großputz und der Vorgartenpflege tatkräftig unterstützt haben, kann nun die schöne Kapelle in neuem Glanz erstrahlen.

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Bei diesem Anlass wurde Susanne Hammerich für ihre langjährige, zuverlässige, ehrenamtliche Tätigkeit wie dem Schließ- und Reinigungsdienst, der Vorgartenpflege und dem Blumenschmuck mit einem Geschenk ein großer Dank ausgesprochen. Die Nachfolge ist bereits geklärt, denn Maritta Lipski und Christine Wagner übernehmen diese Aufgaben. Während der Andacht und besonders beim gemeinsamen Singen der Lieder unter der Gitarrenbegleitung von Stefanie Buck-Neuhäuser konnte die wundervolle Akustik in dieser Kapelle genossen werden. Stiftungsrätin Ute Werr gab einen kleinen Überblick zur Geschichte und Ausstattung der Friedhofskapelle.

Pfarrer Thomas Holler wies darauf hin, dass diese nun nicht nur zu Trauerfeiern zur Verfügung steht, sondern dass es wünschenswert wäre, wenn sie auch von den verschiedenen Gruppierungen vielseitig genutzt wird. Da die Grundschule nicht weit entfernt liegt, biete sich auch ein Besuch der Schulkinder im Religionsunterricht an. Eine Anregung die Kaplan Thomas Rudolf aufgreifen möchte.

Mit einem Segensgebet übergab Pfarrer Holler die Kapelle ihrer Bestimmung, ein Ort zu sein, wo man Gott nahe kommen und sich ganz auf ihn einlassen könne: „Hier können wir Abschied nehmen von unseren lieben Verstorbenen, aber auch unser Leben feiern und es vor Gott ausbreiten. Hier können wir trauern, hier können wir froh sein, hier können wir danken und bitten.“ eh

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