Sparkasse Tauberfranken - Kunden verhelfen dem Verein „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Main-Tauber-Kreis“ zu einer Spende

2500 Euro kommen „Junger Lebenshilfe“ zugute

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Bei der Spendenübergabe (von links): der Bereichsleiter Privatkunden, Marco Schneider, der Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe, Jörg Hasenbusch, und der Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse Tauberfranken, Peter Vogel. © Sparkasse

Main-Tauber-Kreis. Mit dem Ziel, das Leistungsportfolio am aktuellen Bedarf von Kunden weiter zu entwickeln, führt die Sparkasse Tauberfranken unter anderem im Zwei-Jahres-Rhythmus eine anonyme Zufriedenheitsbefragung unter Firmenkunden durch. Bei der letzten Befragung, die im November vergangenen Jahres digital durchgeführt wurde, haben 208 Sparkassen-Kunden teilgenommen.

„Das nun vorliegende Ergebnis zeigt, dass die Kunden mit den Angeboten des Instituts mehr als zufrieden sind, denn erfreuliche 92 Prozent der Teilnehmer bewerteten die Sparkasse Tauberfranken insgesamt und die Beratung mit ,sehr gut’. Nun gilt es, die identifizierten Handlungsfelder zügig zu optimieren“, erklärte der Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse, Peter Vogel.

Schon mit der Planung der Befragung wurde von der Sparkasse Tauberfranken festgelegt, für jede vollständige Teilnahme einen Betrag in Höhe von zehn Euro an den Verein Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Main-Tauber-Kreis für das „Projekt JuLe“ (junge Lebenshilfe) zu spenden. Nach Abschluss der Befragung wurde die Spende kurzerhand auf 2500 Euro aufgerundet.

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Gerade in der Pandemie komme es auf jede Spende an, betonte der Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe, Jörg Hasenbusch, erfreut und bedankte sich bei den Sparkassen-Vertretern.

Mit dieser Aktion profitiere die Sparkasse, deren Kunden und der Verein Lebenshilfe, stellte er fest.

Hasenbusch erläuterte auch die Ziele und aktuellen Angebote des Vereins, die unter anderem die Teilhabe für Menschen mit Behinderung an verschiedenen Freizeitangeboten und damit die Entlastung der Familien umfasse.

Die „Junge Lebenshilfe“ biete Eltern die Möglichkeit sich auszutauschen, während deren Kinder mit Behinderung von ehrenamtlichen Mitarbeitern adäquat versorgt werden.

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