Erfolgreiche Veranstaltung

Bad Mergentheim: 25.000 Menschen kamen zum Pferdemarkt

OB Udo Glatthaar richtete nach dem erfolgreichen Pferdemarkt vom vergangenen Wochenende seinen besonderen Dank an den Jugendgemeinderat und Wolfgang Tremmel.

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stv
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Der Jugendgemeinderat baute mit Wolfgang Tremmel für den Pferdemarkt-Festumzug einen extra Motivwagen unter dem Motto „50 Jahre Große Kreisstadt“. © Stadt Bad Mergentheim

Bad Mergentheim. Mit dem Pferdemarkt hat die Stadt Bad Mergentheim die erste Großveranstaltung des Jahres abgeschlossen: Hunderte Mitwirkende, 25.000 Besucherinnen und Besucher sowie einige besondere Akzente gehören laut Stadtverwaltung zur positiven Bilanz.

Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen sind laut Schätzungen der Einsatzzentrale rund 25.000 Menschen in der Stadt unterwegs gewesen. Für die Traditionsveranstaltung waren damit die Werte beim Publikumszuspruch und bei den Akteuren im Festzug sehr gut. Letzterer hatte rund 160 Reiterinnen und Reiter, fast 60 Kutschen, diverse Hunde, Ziegen und Esel sowie über 300 Personen in Fußgruppen und vier Musikkapellen umfasst.

Oberbürgermeister Udo Glatthaar bedankte sich bei allen Mitwirkenden – auch bei den Krämermarkt-Ständen und bei den vielen geöffneten Geschäften des Verkaufsoffenen Sonntags. Über zahlreiche Ehrengäste in den Kutschen freute er sich: darunter der Oberbürgermeister von Würzburg, Christian Schuchardt, die Sängerin Madeline Willers, Landrat Christoph Schauder und Landtags-Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Reinhart sowie Bürgermeister und Weinköniginnen aus der Region.

Einen besonderen Dank richtete der OB an Wolfgang Tremmel und den Jugendgemeinderat. Sie hatten den Motivwagen zum Jubiläum „50 Jahre Große Kreisstadt“ als besonderen Hingucker beigesteuert. „Es hat mich sehr beeindruckt, wie die Jugendlichen gemeinsam mit Wolfgang Tremmel als Motor des Projekts für jeden Stadtteil einen eigenen Akzent auf dem bunten Motivwagen kreiert haben“, lobt Udo Glatthaar die vielen detailreichen Entdeckungen.

Dazu gehörten beispielsweise bemalte Milchkannen als Reminiszenz ans Rother „Milchhäusle“, Löwen aus dem Rengershäuser Wappen oder ein Nachbau des Althäuser Dorfbrunnens.

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