Fußball

Landesliga live: Der zwölfte Spieltag im Odenwald

FV Lauda setzt sich im Derby mit 1:0 gegen Königshofen durch. Nicolas Stadler (FV Mosbach) gelingt lupenreiner Hattrick in zwölf Minuten.

Von 
Nicola Beier
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Im Derby ging es heiß her, doch letztlich gewann der FV Lauda (weiße Trikots) gegen die Messestädter. © Martin Herrmann

FV Lauda - SV Königshofen 1:0

Lauda: Schmidt, Baumgart, Daniel Fell, Jurjevic (90. Streit), Ilic, Coskun, Seidenspinner, Kirchner, Würkner (73. Sebastian Fell), Schädle, Leverow.

Königshofen: Hönig, Tiefenbach, Fading, Rathmann, Carrapato Especiosa (67. Mirco Michelbach), Dauth, Baumann, Beirich (73. Niklas Michelbach), Ullenbruch, Karim (67. Knab), Karsli.

Tore: 1:0 Kirchner (3.). – Gelb-Rot: Ein Spieler des SV Königshofen 43. – Schiedsrichter: Dominik Wegert (Tauberbischofsheim).

Auf schwerem Boden versuchten beide Mannschaften ihre Angreifer in Szene zu setzen. Dies gelang nur eingeschränkt, weil beide Abwehrreihen konzentriert zur Sache gingen. Ausgerechnet in einer Spielphase, in der die Messestädter das Spielgeschehen bestimmten, fiel nach einem Eckball von Murat Cosgun das Führungstor durch einen Kopfball von Lukas Kirchner zum 1:0 für die Gastgeber. Cosgun servierte den zunächst abgewehrten Ball im zweiten Versuch perfekt. Wesentlich entspannter hätte der FV das Spiel gestalten können, wenn Goran Jurjevic in der 37. Minute den Pass von Philipp Seidenspinner im Gästetor untergebracht hätte. Doch sprang ihm der Ball etwas vom Fuß und die Kugel segelte weit über den Querbalken. Eine unnötige Meckerei brachte Entico Rathmann in der 42. Minute erst Gelb, dann Gelb-Rot ein. Entsprechend veränderten sich die Spielanteile nach dem Wechsel. In der 57. Minute zirkelte Nikola Ilic das Spielgerät an den Querbalken. Tobias Hönig wäre machtlos gewesen. Vier Minuten später blieb der Keeper Sieger, als er den Volleyschuss von Jurjevic entschärfte. Weitere Torchancen der Laudaer folgten, doch das zweite Tor blieb aus. So blieb das Derby bis zum Schluss spannend, obwohl die Gäste in 90 Minuten keinen einzigen Torschuss verbuchen konnten.

FC Grünsfeld - TSV Tauberbischofsheim 4:1

Grünsfeld: Himmel, Gerberich, Konrad, Schreck-Zöller (87. Philipp Henning), Timo Dürr, Ehmann, Kemmer, Bethäußer (84. Eckert), Sebastian Scherer (76. Benedikt Scherer), Danny Dürr, Werr (72. Lukas Albert).

Tauberbischofsheim: Bier, Hilbert, Schulz (42. Trauth), Morawietz (65. Winkler), Scheuerl (59. Kozielski), Geier, Rodemers, Väth (65. Kircher), Dirnberger (71. Rudolf), Niklas Henning, Schwenkert.

Tore: 1:0 Werr (4.), 1:1 Niklas Henning (28.), 2:1 Werr (40.), 3:1 Bethäußer (55.), 4:1 Ehmann (62.). – Schiedsrichter: Fatih Kerem Icli (Bad Mergentheim).

Jakob Werr eröffnete das Spiel bereits nach fünf Minuten mit der schnellen Führung der Gastgeber. Die Kreisstädter drückten auf den Ausgleich. Nach einem Foul der Grünsfelder im Strafraum gab es Elfmeter. Niklas Henning verwandelte den Ball zum Ausgleich. Kurz vor dem Seitenwechsel war es erneut Werr, der die Führung erzielte. Nach der Pause verwandelte Luca Bethäuser den dritten Treffer. Den Schlusspunkt setzte Simon Ehmann mit den 4:1.

Da wird abgeklatscht: Luca Bethäuser (rechts) machte das 3:1 für den FC Grünsfeld gegen die Kreisstädter. © Martin Herrmann

SV Eintracht Nassig - FSV Waldbrunn 2:4

Nassig: Tabler, Ochs (70. Rohde), Schuhmacher, Wilwer (46. Budde), Henninger (61. Stobbies), Szabo, Lang, Baumann (70. Gerlich), Kunzmann, Schieck (46. Aust), Dworschak. -

Waldbrunn: Knotz, Mohammadi (87. Donau), Kwasniok, Wagner, Grub (70. Schneider), Wierz, Gottschalk, Lemberger (80. Frank), Schölch, Bawa (89. Weber), Brauch.

Tore: 1:0 Schuhmacher (31.), 1:1 Bawa (37.), 1:2 Wagner (40.), 1:3 Kwasniok (70.), 2:3 Rohde (83.), 2:4 Kwasniok (88.). – Gelb-Rot: Für einen Spieler der SV Eintracht Nassig 90.+3. – Schiedsrichter: Justin Bechtel (Sinsheim).

In einer zerfahrenen Landesligapartie behielt der Gast aus Waldbrunn letztendlich verdient die Oberhand. Am Anfang hatte Nassig etwas mehr vom Spiel und ging durch Schuhmacher per Kopf nach einem Eckball in Führung. Allerdings setzte Waldbrunn dagegen und erzielte umgehend das 1:1. Noch vor dem Seitenwechsel setzte der Gast das 2:1 obendrauf. Nach der Halbzeitpause ergaben sich für Waldbrunn Chancen auf das 3:1. In dieser Phase zeichnete sich Nassigs Torhüter Tabler aus und bewahrte sein Team vor einem höheren Rückstand. Letztendlich stellte Waldbrunn mit dem 3:1 die Weichen auf Sieg. Auch das Tor von Kunzmann zum 2:3 konnte daran nichts mehr ändern, da der Gast nach einem blitzsauberen Konter das 2:4 erzielte.

TSV Rosenberg - FV Mosbach 2:3

Rosenberg: Knotz, Galm, Elia Remmler, Ohnsmann, Luca Remmler (57. Pasour), Tobias (65. Geiger), Volk, Flis, Haas, Mai (80. Schmitt), Hermann.

Mosbach: Bittig, Kerling, Kief, Müller, Zeybek, Hader (88. Frey), Lengle, Link (77. Knörzer), Stadler, Wolf (60. Marx), Lorenz.

Tore: 0:1 Stadler (48.), 0:2 Stadler (54.), 0:3 Stadler (60.), 1:3 Elia Remmler (66.), 2:3 Pasour (82.). – Gelb-Rot: Für einen Spieler des FV Mosbach 56.– Schiedsrichter: Gabriel Richter (Külsheim).

Aufgrund der verregneten Vortage fand das Spiel auf dem Trainingsplatz des TSV statt. Auch dieser war zwar nicht leicht zu bespielen, doch das gilt bekanntlich immer für beide Mannschaften. Daher mussten sich die Spieler zunächst mehr an die Platzverhältnisse gewöhnen als an den Gegner. Daher dauerte es einige Zeit, bis die Teams zu ersten Offensivaktionen kamen. Beide Teams erspielten sich Chancen, doch der Ball wollte nicht ins Tor. So ging es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause. Direkt nach Wiederanpfiff hatte Elias Remmler die große Chance zur 1:0-Führung, als er alleine vor und an Torwart Billig scheiterte. Auf der Gegenseite nutzte Stadler in der 48. Minute nach einem gehaltenen Schuss von Knotz den Abpraller zur 0:1-Führung für die Gäste. Eben dieser Spieler nutzte wenige Minuten später auch seine nächste Chance zum 0:2. In der 55. Minute wurden die Gäste durch eine Gelb-Rote Karte dezimiert, doch wiederum Stadler machte in der 60. Minute mit seinem Hattrick den Deckel zum 0:3 drauf. Doch dann kam die letzte halbe Stunde des TSV: In der 65. Minute nutzte Elia Remmler nach schöner Kombination von Pasour und Ohnsmann seine Möglichkeit zum 1:3-Anschlusstreffer. Die TSV Mannen gaben sich nicht geschlagen und der eingewechselte Pasour verkürzte in der 81. Minute auf 2:3. Die Breitinger Mannen warfen alles nach vorne und in der 87. Minute köpfte Bartec nach Freistoß von Volk nur knapp am Tor vorbei. In der 91. Minute dann nochmals ein gefährlicher Schuss von Bartec Richtung Gästetor, doch auch da fehlte das Abschlussglück.

VfB Sennfeld - FSV Tauberhöhe 3:0

Sennfeld: Linzer, Baumann (53. Schmitt), Herold (76. Vintonjak), Silva Medeiros (68. Nies), hofmann, Rein, Schönleber, Matter, Kunkel, Bauer, Karrer (83. Laier).

Tauberhöhe: Floder, Rüttling, Fieger, Bundschuh, Diehm, Hilgner (64. Thoma), Krug, Bohnet, Groß (82. Schipper), Walz, Lemnitz (71. Tomic). – Tore: 1:0 Rein (16.), 2:0 Silva Medeiros (24.), 3:0 Vintonjak (81.). – Schiedsrichter: Ridvan Sevim (Mosbach).

Einen verdienten Dreier gegen die Gäste von der Tauberhöhe fuhr der VfB Sennfeld in Roigheim. Zu Beginn war das Spiel noch ausgeglichen, doch mit zunehmender Spieldauer wurden die Hausherren stärker. Ein herrlich verwandelter Freistoß von halb rechts in den Winkel durch Lucas Rein (15.) war dann auch Ausdruck der Dominanz. Sennfeld war wohl noch im Freudentaumel, als kurz danach die Gäste ihre beste Gelegenheit hatten, doch Andi Linzer im Tor des VfB machte sich breit und wehrte den Schuss der Gäste aus kurzer Distanz bravourös ab. In der 25. Spielminute das nächste Traumtor durch Nuno Silva Medeiros, der erkannte, dass der Gästetorwart zu weit vor seinem Gehäuse stand und sehenswert per Weitschuss einnetzte. Eine missglückte Flanke der Gäste musste Linzer noch über die Latte entschärfen, doch das war dann auch die letzte Möglichkeit des FSV. Gästetorwart Floder verhinderte vor der Pause noch das 3:0 durch Luca Hofmann. Nach dem Wechsel ein ähnliches Bild, Sennfeld war weiter am Drücker und gute Gelegenheiten wurden nicht verwertet oder der Torwart der Tauberhöhe parierte gut, so in der 58. Minute, als er einen Ball von Matter gerade noch an den Pfosten lenkte. In der Folge wechselte Sennfeld durch und einer dieser Wechsel entschied das Spiel endgültig. Goalgetter Nikola Vintonjak kam in der 78. Minute aufs Feld und nur wenige Minuten später setzte dieser sich in seiner unnachahmlichen Art und Weise gegen zwei Verteidiger und den Torwart durch und erzielte sein Tor zum 3:0-Endergebnis.

SV Neunkirchen - TSV Mudau 0:5

Neunkirchen: Strein, Kluß, Ihrig, Jilka (60. Manhertz), Sürücü, Ebert, Schwind (64. Eiermann), Florian Knörzer, Jona Elias Knörzer, Böhlmann (60. Heller), Lostorfer (75. Lenz).

Mudau: Wurzel, Hornbach (72. Allgaier), Geier, Gojani (60. Lorenz), Knapp, Späth, Skowronnek, Galm, Popp (81. Hutter), Hoffmann (72. Hemberger), Reichert (60. Throm).

Tore: 0:1 Reichert (2.), 0:2 Knapp (35.), 0:3 Gojani (37.), 0:4 Galm (52.), 0:5 Hoffmann (63.). – Schiedsrichter: Gabriel Grundl (Sinsheim).

Der TSV Mudau zeigte sich in Neunkirchen von seiner besten Seite und feierte einen klaren 5:0-Auswärtssieg. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Kommando und gingen bereits in der dritten Minute in Führung. Nach einer präzisen Flanke drückte Reichert den Ball über die Linie. Mudau agierte aggressiver, zeigte die reifere Spielanlage und ließ den Ball sicher durch die eigenen Reihen laufen. Der SVN stand tief und kam nur vereinzelt zu Entlastungsangriffen. In der 27. Minute bot sich Böhlmann nach einem guten Angriff die beste Chance für Neunkirchen, sein Schuss ging jedoch über das Tor. Statt des Ausgleichs erhöhte Mudau in der 35. Minute die Führung. Nach einem Freistoß von Popp traf Knapp per Kopf zum 0:2. Nur vier Minuten später setzte sich Reichert stark über die Außenbahn durch, seine Hereingabe verwertete Gojani zum 0:3-Pausenstand. Auch nach dem Seitenwechsel blieb Mudau am Drücker. Bereits in der 51. Minute schraubte Galm das Ergebnis auf 0:4. Neunkirchen fand kaum Mittel gegen das druckvolle Offensivspiel der Gäste und musste in der 64. Minute durch Hoffmann sogar das 0:5 hinnehmen. In der Schlussphase verwaltete Mudau die Partie souverän und ließ Ball und Gegner laufen. Der TSV setzte sich damit auch in der Höhe verdient mit 5:0 durch, während der SVN kaum zur Entfaltung kam.

TSV Billigheim - VfK Diedesheim 3:2

Billigheim: Göhl, Durdević (72. Derfuß), Marekker, Palacino (90.+2 Fichter), Keller, Holejko, Wörthmüller (89. Döhler), Haag, Buding, Bender, Robin Heß.

Diedesheim: Deter, Lukas Hüttler (69. Bieler), Felix Hüttler, Cardal, Brcina, Lenz (83. Zauner), Angstmann (67. Santiago), Hogen, Miladinovic, Gebauer, Heck

Tore: 0:1 Lukas Hüttler (5.), 1:1 Durdević (26.), 1:2 Miladinovic (48.), 2:2 Palacino (62.), 3:2 Palacino (86.). – Gelb-Rot: Ein Spieler des TSV Billigheim 90.+4; Ein Spieler des VfK Diedesheim 90.+5. – Schiedsrichter: Bernd Simon (Karlsruhe).

Es sollte ein kampfbetontes Spiel werden, das die Zuschauer zu sehen bekamen. Diedesheim legte gleich furios los und presste die Billigheimer in die eigene Hälfte. In der 5. Minute bekam der TSV einen Freistoß nicht sauber geklärt und den langen Ball auf den zweiten Pfosten verwertete L. Hüttler zur 0:1-Führung. Diedesheim machte weiter Druck und Hogen zog die Fäden. Erst allmählich kam Billigheim ins Spiel. In der 25. Minute nahm Durdevic einen Pass ins Zentrum an und sein Torschuss kullerte, abgelenkt von Palacinos Schuhspitze, zum 1:1-Ausgleich ins Netz. In der 34. Minute eroberte sich Keller den Ball im Mittelfeld, doch seinen klugen Pass auf Wörthmüller vergab dieser in aussichtsreicher Position. Zu Beginn der zweiten Hälfte war Diedesheim wieder feldüberlegen, und Miladinovic köpfte eine lange Flanke zur erneuten 1:2-Führung ein. In der Folge legte Diedesheim nach und beinahe wäre wieder ein Kopfball vom langen Eck im Tor gelandet. Jetzt wurde Billigheim stärker und nach einem langen Ball über die rechte Seite verwandelte der stark aufspielende Palacino clever zum 2:2-Ausgleich. Der TSV wollte den Sieg, doch Palacino und Wörthmüller ließen jeweils ihre Chancen zur Führung liegen. Kurz vor Ende dann doch noch großer Jubel im TSV-Lager. Einen Freistoß von Haag ließ Torwart Deter abprallen und Palacino erzielte die 3:2-Führung. In der Nachspielzeit sorgte nicht zuletzt der nicht immer souverän wirkende Schiedsrichter für Hektik, als er nach einem heftigen Disput F. Hüttler und Hess mit einer Ampelkarte vom Feld verwies.

TS Mosbach - TSV Oberwittstadt 3:1

Mosbach: Glatting, Batalli (84. Celestino), Becker, Cugali, Sifayin, Yüksel (31. Bas), Pförtner (80. Satilmis), Lusha (62. Kaplan), Fitze (71. Enes Orgo), Ilkin, Oniha.

Oberwittstadt: Kunz, Mika Schmitt (86. Friedlein), Blatz, Häffner (86. Weber), Reinhardt, Tom Götzinger, Hübl (86. Silas Schmitt), Gerner (68. Hartmann), Nick Götzinger (68. Fackelmann), Rolfes, Hornung. – Tore: 1:0 Fitze (58.), 1:1 Tom Götzinger (76.), 2:1 Bas (81.), 3:1 Satilmis (83.). – Schiedsrichter: Jonas Rosenberger (Bietigheim-Bissingen).

Im Heimspiel gegen den TSV Oberwittstadt zeigte der Tabellenführer vor allem in der zweiten Hälfte, warum er derzeit an der Spitze der Liga steht. Mosbach gewann am Ende verdient mit 3:1. Schon in der Anfangsphase wurde deutlich, dass die TS das Spiel kontrollieren wollte. Mit viel Ballbesitz, klaren Aktionen und ruhigem Aufbau versuchte die Mannschaft, die Defensive des Gegners auseinander zuspielen. Doch der TSV Oberwittstadt stand kompakt, kämpfte leidenschaftlich und ließ zunächst kaum klare Torchancen zu. So ging es nach einer intensiven, aber ausgeglichenen ersten Halbzeit mit einem 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie dann richtig Fahrt auf. Der „Dosenöffner“ war Marvin Fitze, der nach schöner Kombination im Strafraum den Ball überlegt zum 1:0 ins Netz setzte. Dieses Tor wirkte wie ein Befreiungsschlag für die Mosbacher, die nun ihr gewohnt sicheres Kombinationsspiel aufziehen konnten. Doch Oberwittstadt ließ sich davon nicht beeindrucken. Mit großem Einsatz und viel Laufbereitschaft gelang den Gästen der 1:1-Ausgleich – ein Beweis dafür, dass sie zu keiner Zeit aufgaben und dem Tabellenführer alles abverlangten. Mosbach antwortete jedoch mit der nötigen Reife eines Spitzenreiters. Das Team übernahm sofort wieder die Kontrolle, spielte zielstrebig nach vorne und stellte mit dem 2:1 die Weichen auf Sieg. In der Schlussphase legte Mosbach noch einmal nach und entschied die Partie mit dem Treffer zum 3:1 endgültig für sich. Unterm Strich war es ein verdienter Erfolg des TS Mosbach, der über weite Strecken die spielerisch bessere Mannschaft war. Der TSV Oberwittstadt hielt gut dagegen und zeigte eine starke kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber der Qualität und Cleverness des Tabellenführers geschlagen geben.

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