SV Neunkirchen – FC Grünsfeld 2:4
Neunkirchen: Reznik (20. Strein), Ihrig, Kluß (62. Belkihel), Heller (62. Brahm), Proissl, Ebert (80. Karl), Mahrt, Schwind (55. Manhertz), Lenz, Böhlmann, Lostorfer.
Grünsfeld: Wundling, Konrad, Schreck-Zöller, Henning (67. Benedikt Scherer), Ehmann, Kemmer, Bethäußer (67. Werr), Sebastian Scherer (84. Lukas Albert), Alex Albert (85. Eckert), Danny Dürr, Gerberich.
Tore: 1:0 Ihrig (6.), 1:1 Gerberich (7.), 1:2 Gerberich (17.), 1:3 Alex Albert (23.), 1:4 Werr (84.), 2:4 Belkihel (87.). – Schiedsrichter: Raphael Axmann (Neidenstein).
Der SV Neunkirchen begann die Partie engagiert und fand gut in die ersten Minuten. Bereits in der sechsten Spielminute wurde der gute Start belohnt: Nach einem Freistoß von Proissl köpfte Ihrig zur frühen 1:0-Führung ein. Die Antwort der Gäste ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Praktisch im Gegenzug traf Gerberich mit einem Freistoß zum 1:1-Ausgleich – ein Treffer, bei dem der Heimkeeper nicht ganz glücklich aussah. Das Spiel war in der Folge offen, wenn auch chancenarm. In der 17. Minute schlug Gerberich erneut per Freistoß zu und brachte den FC Grünsfeld mit 2:1 in Führung. Die Gäste nutzten ihre Effizienz und legten in der 23. Minute durch Albert sogar das Tor 1:3 nach.
Nach dem Seitenwechsel kam Grünsfeld zunächst aktiver aus der Kabine, während sich der SVN defensiv stabil zeigte. Klare Torchancen blieben auf beiden Seiten jedoch Mangelware. In der 63. Minute verhinderte SVN-Keeper Strein mit einer guten Parade und anschließendem Aluglück einen weiteren Gegentreffer. Neunkirchen versuchte in der Schlussphase nochmals, das Spiel zu drehen, blieb aber weitestgehend ungefährlich. In der 84. Minute entschied Werr mit dem 1:4 die Partie endgültig. Zwar verkürzte der SVN in der 87. Minute durch Belkihel auf 2:4, doch ein weiteres Aufbäumen blieb ohne zählbaren Erfolg. In den Schlussminuten hatte Neunkirchen noch die Chance auf das 3:4, während Grünsfeld ein weiteres Mal am Aluminium scheiterte.
TSV Mudau – FV Lauda 3:1
Mudau: Wurzel, Hornbach, Geier, Gojani, Knapp, Späth, Skowronnek, Popp (75. Hemberger), Hoffmann (67. Kreuter), Throm, Reichert.
Lauda: Schmidt, Streit, Jurjevic, Nikola Ilic, Coskun (86. Kruppa), Seidenspinner, Kirchner, Schädle, Leverow, Aleksandar Ilic (18. Würkner), Neckermann (13. Fischer, 86. Sebastian Fell).
Tore: 1:0 Throm (12.), 1:1 Kirchner (17.), 2:1 Späth (54.), 3:1 Throm (73.). – Schiedsrichter: Ridvan Sevim (Mosbach).
Der TSV Mudau durfte am Ende einen hochverdienten 3:1-Sieg feiern, der aufgrund der Einschussmöglichkeiten den Gästen eher schmeicheln wird. In der zunächst einmal ausgeglichenen Partie erwischte der heimische TSV den besseren Start und Kevin Throm, derzeit aufgrund gewisser Personalprobleme des TSV als Mittelfeldakteur agierend, erzielte mit einem sensationellen Heber aus der Distanz die Führung für seine Farben. Als ein Freistoß, erneut von Kevin Throm abgegeben, knapp über dem Tor der Gäste gelandet war, gelang Lukas Kirchner im Gegenzug der Ausgleich praktisch aus dem Nichts, allerdings äußerst sehenswert. Der TSV antwortete mit Möglichkeiten auf Top-Niveau. Der Freistoß von Paul Popp war aller Ehren wert und den Kopfballversuch von Till Späth entschärfte Torsteher Schmidt mit einer Monsterparade. Erneut ein Kopfball von Abwehrspieler Späth fand in Schmidt seinen Meister und auch der Versuch von Levin Reichert war nicht von Erfolg gekrönt. Als die robust agierenden Gäste durch eine gelb-rote Karte reduziert waren, spielte nur noch der TSV Mudau und hatte noch vor dem Seitenwechsel etliche Chancen, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Dies gelang dann im zweiten Durchgang in hervorragender Manier. Die Gäste hatten nun dem TSV Mudau nichts mehr entgegen zu setzten und Till Späth brachte den TSV hochverdient aus weiter Distanz in Führung. Anschließend scheiterte Hoffmann zunächst am Pfosten des Laudaer Tores, anschließend krachte sein Versuch an die Querlatte des Gestänges der Eisenbahnstädter, die sich nun einem TSV Mudau gegenübersahen, der sie eindeutig beherrschte. Daniel Knapp versäumte aus kurzer Distanz die Entscheidung, ebenso Niklas Gojani, bis dann endlich Kevin Throm mit dem Kopf zum 3:1 zur Stelle war. Unter dem Strich darf man dem TSV Mudau eine klasse Leistung in einem schnellen und hoch überlegen geführten Spiel attestieren.
FSV Waldbrunn – TSV Oberwittst. 4:0
Waldbrunn: Haas, Losing, Mohammadi (59. Frank), Wagner (71. Gottschalk), Grub, Wierz, Lemberger, Sen, Bawa (79. Veith), Brauch, Schneider.
Oberwittst.: Kunz, Mika Schmitt (72. Blatz), Häffner, Reinhardt, Tom Götzinger, Max Weber, Silas Schmitt, Kolbeck (67. Gerner), Nick Götzinger (46. Fackelmann), Friedlein, Maurice Schmitt.
Tore: 1:0 Losing (25.), 2:0 Bawa (27.), 3:0 Schneider (34.), 4:0 Sen (67.). – Schiedsrichter: Fabio Kutterer (Karlsruhe).
Der FSV übernahm von Beginn an die Initiative, ohne jedoch erste Torgelegenheiten zu erspielen. Die Gäste kamen erstmals in der 11. Minute vor das Tor des FSV, jedoch wurde der Schuss von Tom Götzinger zur Ecke abgewehrt. In der 20. Minute hatte Jannik Lemberger eine gute Gelegenheit zum 1:0, scheiterte jedoch mit seinem Kopfball. Wenig später dann der verdiente Führungstreffer. Stefan Losing verwandelte per Kopfball einen präzise getretenen Eckstoß. Nur zwei Minuten später ließ der gut aufgelegte Haidar Bawa dem Gästetorhüter aus 16 Metern keine Chance und erhöhte auf 2:0. Gegen über weite Strecken des Spiels harmlose Gäste erzielte Lars Brauch in der 34. Minute das 3:0. Sein Freistoß aus halblinker Position landete an Freund und Feind vorbei im langen Toreck. Kurz vor Seitenwechsel verlängerte Bawa einen weit eingeworfenen Ball von Marcel Grub per Kopf nur knapp am Pfosten vorbei. In der zweiten Spielhälfte ließen es die Gastgeber etwas ruhiger angehen, ohne jedoch die Kontrolle des Spiels zu verlieren. Oberwittstadt entwickelte zu keiner Zeit wirkliche Gefahr für das Tor der Gastgeber. In der 67. Minute wurde Lemberger im Gästestrafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Ismail Sen sicher zum 4:0 in dem hochverdienten Heimsieg des FSV.
SV Eintracht Nassig – VfB Sennfeld 3:2
Nassig: Tabler, Gerlich, Sock, Ochs (67. Wilwer), Vollhardt, Stobbies (59. Lampert), Aust (78. Emrich), Szabo (67. Budde), Lang, Kunzmann, Dworschak (88. Alexander Baumann).
Sennfeld: Linzer, Heizmann, Silva Medeiros (71. Mayerhöffer), Hofmann, Gehse, Rein, Schönleber, Matter (90. Marcel Baumann), Kunkel (80. Laier), Karrer (11. Herold, 82. Nies), Schmitt.
Tore: 0:1 Matter (10.), 0:2 Gehse (20.), 1:2 Stobbies (45.), 2:2 Lang (68.), 3:2 Sock (90.). – Schiedsrichter: Dominik Vogel (Wiesloch).
Im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel begann Nassig das Heimspiel mit vielen Unsicherheiten und unnötigen Ballverlusten. Der Gast ging in der 11. Minute nach einem Fehler in der Nassiger Hintermannschaft in Führung. Noch schlimmer wurde es in der 20. Minute als der Gast nach einem zu kurzen Rückpass von Szabo auf 0:2 stellte. In ersten Hälfte wurde es auf Nassiger Seite nicht besser. Es dauert bis zur Nachspielzeit der ersten Hälfte, als Stobbies nach dem ersten gelungenen Spielzug auf 1:2 verkürzte.
Nassig kam mit einer anderen Moral aufs Feld zurück und drängte die kampfstarken Gäste nun zurück. Die erste Chance hatte Aust in der 48. Minute. Direkt darauf scheitere Stobbies mit einer Direktabnahme am Sennfelder Keeper, der mit dem Fuß abwehrte. Goalgetter Kunzmann versuchte es dann mit einem Fernschuß, der vom Keeper abgewehrt wurde. Mit der Hereinnahme von Simon Lampert für Moritz Stobbies in der 59. Minute bekam Nassig noch mehr die Initiative in diesem Spiel. In der 62. Minute hatten die Nassiger Anhänger schon den Torschrei auf den Lippen, aber Kunzmann setzte den Kopfball knapp am Tor vorbei.
Die weiteren Wechsel in den Nassiger Reihen erhöhten die Überlegenheit in der zweiten Hälfte. Nach einem Eckball erzielte Bene Lang mit einem wuchtigen Kopfball den längst fälligen Ausgleich. Die Gäste blieben aber bei den Gegenstößen gefährlich. Nach einem Eckball für Nassig vertändelte Aust den Ball und ein Gästestürmer lief alleine auf Tabler zu. Der machte aber seinen Fehler beim 0:1 wieder wett und parierte den Ball. Der SV hatte in der 81. Minute nochmals einen Abschluss, als Budde den Ball knapp am Tor vorbeischoss. In der Schlussphase wurde es dann hektisch. Nach einer Unbeherrschtheit musste der Gästestürmer Gehse vom Platz. Nach einem langen Ball von Gerlich in die Spitze erzielte Sock in der 90. Minute den umjubelten Siegtreffer für Nassig.
VfK Diedesheim - FSV Tauberhöhe 5:3
Diedesheim: Deter, Müller, Cardal, Felix Hüttler (68. Miladinovic), Brcina (59. Lukas Hüttler), Lenz (59. Santiago), Angstmann, Hogen (59. Zauner), Bieler (68. Sahin), Gebauer, Heck.
Tauberhöhe: Floder, Rüttling (67. Thum), Fieger, Bundschuh, Ruben Diehm, Hilgner, Krug, Winkler (56. Bohnet), Walz, Thoma (76. Göbel), Lemnitz (59. Tomic).
Tore: 1:0 Hogen (11.), 2:0 Lenz (22.), 3:0 Hogen (42.), 4:0 Felix Hüttler (48.), 5:0 Bieler (55.), 5:1 Bohnet (67.), 5:2 Göbel (84.), 5:3 Göbel (90.+1).
Diedesheim war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und setzte die spielstarke Leistung der vergangenen Woche fort. Die erste nennenswerte Torchance hatte allerdings der Gast, einen freistehenden Kopfball parierte aber Deter bärenstark. In der 11. Spielminute dann das 1:0 für den VfK durch Hogen, dessen Schuss aus 25 Metern vom Torwart nicht pariert wurde. Diedesheim war jetzt am Drücker und lief dauerhaft an. Lenz nutzte eine der nächsten Gelegenheiten zum 2:0, nachdem er durch Hogen mustergültig steil geschickt wurde. Die Gäste von der Tauberhöhe waren zu diesem Zeitpunkt nicht im Spiel und Diedesheim kombinierte sehenswert. Vor der Pause erhöhte Hogen noch auf 3:0, nachdem er von Bieler bedient wurde und seinen Gegenspieler in die Leere schickte.
In der zweiten Hälfte war der VfK direkt wieder am Drücker und Felix Hüttler verwertete ein sehenswerte Hereingabe von Angstmann eiskalt. In der 55. Minute dann der nächste Treffer für den VfK Diedesheim. Eine schöne Kombination über mehrere Stationen und eine geniale Vorlage von Heck konnte Bieler verwerten. Eine hervorragende Mannschaftsleistung vom VfK Diedesheim bis zu diesem Zeitpunkt. Danach schaltete Diedesheim zwei Gänge zurück, was am Ende aber ein Gang zu viel war. So übernahm nun der Gast mehr Spielanteile und erzielte nach einem gescheiterten Klärungsversuch den 5:1-Anschlusstreffer. Den Gang wieder einzulegen, klappte nicht so wirklich. Zauner hatte für Diedesheim noch eine Chance, die durch den gegnerischen Torhüter aber verhindert wurde. In der 84. Minute erzielte der Gast das 5:2 erzielen, nachdem Diedesheim zu viele Räume frei gab. Quasi mit dem Schlusspfiff erzielte der Gast sogar noch das 5:3, nachdem Diedesheim wieder schläfrig verteidigte. Alles in Allem aufgrund der ersten 60 Minuten ein trotzdem verdienter und bis dahin starker Heimsieg für den VfK.
SV Königshofen – TSV Billigheim 4:0
Königshofen: Hönig, Tiefenbach, Fading, Rathmann (68. Niklas Michelbach), Carrapato Especiosa (87. Faul), Dauth (89. Ghirmay), Baumann, Beirich (72. Knab), Mirco Michelbach, Ullenbruch, Karsli (84. Sack).
Billigheim: Göhl, Robin Heß, Durdevic, Marekker, Holejko, Keller (25. Ellwanger), Wörthmüller, Buding, Melwin-Marc Derfuß (79. Döhler), Luca-Leon Derfuß (60. Palacino), Bender.
Tore: 1:0 Karsli (5.), 2:0 Karsli (19.), 3:0 Karsli (45.), 4:0 Dauth (86.). – Schiedsrichter: Maximilian Gottmann (Aglasterhausen).
Gegen erstaunlich offensiv eingestellte Billigheimer hatten die Einheimischen zunächst Probleme. Doch dann sorgte Ali Karsli nach Zuspiel von Mirco Michelbach vorerst mit dem 1:0 für die erste Beruhigung. Erst recht, als Ali Karsli erneut erfolgreich war, nachdem der Torjäger von Laurin Bereich bedient wurde.
Im Anschluss konnten sich die Gäste aus Billigheim bei ihrem Keeper Luca Göhl bedanken, nicht frühzeitig hoffnungslos in Rückstand zu geraten, denn die Platzherren vergaben in dieser Phase einige Hochkaräter. Kurz vor dem Pausenpfiff dann doch das 3:0 erneut durch Ali Karsli, der die Kugel aus spitzem Winkel einnetzte.
Im zweiten Durchgang schien der SVK einzuschlafen, denn plötzlich erarbeitete sich Billigheim einige Tormöglichkeiten. Jetzt hatte SV-Keeper Tobias Hönig Schwerstarbeit zu verrichten. Gleich einige Geschoße musste der Schlussmann gegen eine schläfrige Königshöfer Abwehr entschärfen. Allerdings hielt sich der SVK schadlos und war in der Schlussphase wieder mehr präsent. Für den Schlusspunkt sorgte Nico Dauth mit feiner Einzelleistung in der 86. Minute zum 4:0 Endstand.
TSV Rosenberg – TS Mosbach 0:8
Rosenberg: Knotz, Pasour, Galm, Geiger, Tobias (90. Walch), Volk (86. Remmler), Löw, Rosin (75. Arnold), Haas (45. Matousek), Mai, Hermann (75. Unangst).
Mosbach: Ensar Orgo, Yavuz, Bas, Hatzis (57. Morina), Yüksel (57. Zeybek), Pförtner, Nkansah, Ilkin (64. Batalli), Oniha, Jelovcak (77. Schäfer), Enes Orgo (66. Izci).
Tore: 0:1 Bas (5.), 0:2 Nkansah (25.), 0:3 Hatzis (28.), 0:4 Hatzis (40.), 0:5 Jelovcak (52.), 0:6 Bas (63.), 0:7 Nkansah (77.), 0:8 Morina (88.). – Schiedsrichter: André Schwanebeck (Östringen).
Vom Verein lag bis Redaktionsschluss am Sonntagabend kein Spielbericht vor.
FV Mosbach – TSV Tauberbischofsheim 4:0
Mosbach: Vogl, Zeybek, Ebert, Frey (46. Kief), Müller, Link, Lengle, Marx (76. Walenta), Stoitzner (60. Martin), Lorenz (80. Secka), Hader.
Tauberbischofsheim: Bier, Henning, Hilbert, Schwenkert, Väth (61. Winkler), Trauth, Geier, Kozielski, Dirnberger (59. Scheuerl), Bärlein (68. Morawietz), Schulz.
Tore: 1:0 Stoitzner (12.), 2:0 Müller (12.), 3:0 Lorenz (19.), 4:0 Müller (23.). – Schiedsrichter: Christoph Werner.
Bereits zu Spielbeginn krallte sich der Gastgeber schnell den Ball und setzte den Gegner enorm unter Druck, dieser konnte sich zunächst dagegen wehren. Nach zehn Minuten war es dann Kai Müller, der den Ball über die gegnerische Torlinie beförderte. Gerade einmal eine Minute später setzte Julian Stoitzner noch einen drauf und machte souverän das 2:0. Im Anschluss war es dann Johannes Lorenz, der im Nachschuss des Freistoßes von Samul Lengle den Ball ins Tor beförderte. Zwischenstand nach 19 Minuten waren dann schon beachtliche drei Treffer der Mosbacher. Doch das schien ihnen nicht zu reichen, denn sie machten weiterhin gut Druck nach vorne. In der 23. Spielminute war es dann erneut Kai Müller, der den Spielstand um einen Zähler erhöhte. Mit dem Stand von 4:0 ließen die Mosbacher dann etwas mit dem Druck nach. Zurück aus der Pause gewann das Spiel wieder etwas an Fahrt, jedoch kämpfte sich keine der beiden Mannschaften erfolgreich nach vorne. Somit endete diese Partie mit einem klaren und auch verdienten 4:0 für den Gastgeber aus Mosbach.
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