Handball

Gegner hat erst ein Heimspiel verloren

HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim ist vor dem Gastspiel in Mosbach gewarnt. Engert: „Egal, wer das grüne Trikot trägt.“

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Wie schon im Hinspiel erwartet die HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim einen harten Kampf im Landesliga-Spiel beim TV Mosbach. © Jutta Muck

Für die HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim geht es am Samstag mit gleich zwei Mannschaften zum TV Mosbach. Die Vorzeichen der beiden Partien sind dabei jedoch unterschiedlich.

Nach dem zehnten Heimsieg der Saison am vergangene Wochenende gastiert die HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim am Samstag beim TV Mosbach mit gleich zwei Mannschaften. Bereits um 18 Uhr findet in der Jahnhalle in Mosbach das Duell der beiden Zweitvertretungen aus der Kreisliga A statt. Hier stehen sich in einem packenden Duell der Tabellensiebte aus Mosbach und die HSG Dittigheim/Tauberbischofsheim-Reserve als Tabellensechster gegenüber.

Tabellenstand kein Gradmesser

Für die Landesliga-Mannschaften beider Vereine geht es um 20 Uhr in das Duell Tabellenführer gegen Zehnten. Wie bereits mehrfach in dieser Saison weisen die HSG-Trainer jedoch darauf hin, dass die Tabellensituation in keinem Fall ein Gradmesser für das Spiel sein kann. „Mosbach ist, ähnlich wie wir es sind, eine enorm heimstarke Mannschaft. Wir kennen den TV Mosbach aus den letzten Jahren und bereiten uns auf ein enorm schwieriges Spiel vor“, gibt HSG-Trainer Michael Stein vor. Tatsächlich musste Mosbach in der laufenden Saison erst in einem Heimspiel als Verlierer beenden. Die Mannschaft aus dem Taubertal muss demnach gewarnt die nächste Auswärts-Hürde antreten.

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Personell entspannte sich mit dem vergangenen Wochenende die Situation bei der HSG weitgehend. Nach Krankheit kehrten Viktor Bodo, Felix Rother, Felix Bloser und Moritz Reichhard zurück zur Mannschaft – während der Trainingswoche kehrte zudem Torhüter Christian Gluhak zurück. Dennoch muss bei der HSG wieder alles zusammen kommen und jeder Spieler muss sich dazu bereit erklären, sein Maximum auf die Platte zu bringen. „Seit einigen Wochen haben wir schon gesagt, dass es egal ist, wer für uns im grünen HSG-Trikot auf dem Feld steht. Jeder Spieler muss an seine 100 Prozent gehen, wenn nicht darüber hinaus. Schaffen wir es, das am Samstag abzurufen, wird es schwer, uns zu schlagen“, schwört Max Engert seine Mannschaft ein.

Der Verein, das Trainerteam, alle Verantwortliche und vor allem die Mannschaften freuen sich auf zahlreiche Unterstützung in Mosbach.