Mosbach. Bei der Kreisvorstandssitzung der CDU Neckar-Odenwald standen wieder zahlreiche wichtige Themen auf der Agenda. Der Kreisvorsitzende Markus Haas gratulierte er Landrat Dr. Achim Brötel, der kürzlich zum neuen Präsidenten des Deutschen Landkreistages gewählt wurde. „Mit unserem neckar-odenwälder Landrat ist damit seit über 60 Jahren wieder ein Baden-Württemberger an der Spitze der 294 deutschen Landkreise“, so Haas. Ein besonders hohes Maß an Fleiß, Leidenschaft und Herzblut zeichne Brötel bei seiner Arbeit und den damit verbundenen Herausforderungen aus. Mit ihm habe Baden-Württemberg und der Neckar-Odenwald-Kreis künftig eine besonders starke Stimme, seine Wahl sei verdient und nur folgerichtig. Ein zentrales Thema stellte der Bericht der Bundestagsabgeordneten Nina Warken aus Berlin dar. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion informierte über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen auf Bundesebene. Besonders erfreut zeigte sich der Vorstand über die Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat. Diese Meinung teilt auch die Abgeordnete. Kritik wurde an der aktuellen Ampelpolitik geübt, die oft versuche, konstruktive Initiativen der Union zu blockieren.
Mit Blick auf die Bundestagswahlen 2025 sprach sich der Kreisvorstand einstimmig für Nina Warken erneut als Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis Odenwald-Tauber aus. „Nina Warken leistet hervorragende Arbeit als Abgeordnete und ist durch ihre Rolle als parlamentarische Geschäftsführerin und Generalsekretärin top vernetzt“, lobte Minister Peter Hauk ihre Arbeit. „Sie ist eine unverzichtbare politische Vertretung für unsere Region“, ergänzte der Kreisvorsitzende Haas. Der Kreisvorstand werde Warken bei der gemeinsamen Nominierungsversammlung mit dem Main-Tauber-Kreis als Kandidatin vorschlagen. pm
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