Walldürn. Nach coronabedingter Zwangspause herrschte am „Schmutziche Dunnerschdaach in „Großdürn“ wieder reges Treiben. Viele Dürmer Klohns sowie viele bunte Fastnachtsmasken und Fastnachtsgruppen belebten traditionsgemäß bis in die späte Nacht hinein - die Walldürner Gaststätten und sorgten dort überall für viel Stimmung und recht ausgelassenen närrischen Frohsinn. Die Sperrstunde war natürlich aufgehoben, und so zogen unzählige Maskierte und verkleidete Gruppen fast die ganze Nacht durch die Straßen und Lokale der Innenstadt der Affenstadt Walldürn, denn es war in dieser Nacht ja „Freinacht“. Dreh- und Angelpunkt waren immer wieder die Gaststätten in der Walldürner Altstadt, wo gefeiert und getanzt wurde, und wo jeweils DJs oder Alleinunterhalter für Stimmung sorgten.
Eine sehr große Resonanz fand auch in diesem Jahr wieder die im Vereinsheim veranstaltete legendäre „Affenfete“ der Kolpingfamilie Walldürn, bei der Party-DJ „Crazy“ für eine Super-Partystimmung und beste närrische Laune und Atmosphäre sorgten. Wie in jedem Jahr war die Fete wieder einmal einer der Mittelpunkte des närrischen Treibens am „Schmutziche Dunnerschdaach“. Mit der längsten Theke der Stadt und einem reichhaltigen Getränkeangebot lockte die Kolpingfamilie Walldürn wie in jedem Jahr wieder einmal unzählige närrische Gäste von nah und fern nach Walldürn.
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