Götzingen/Altheim. Zur ersten Generalversammlung des VdK-Ortsverbandes „Bauland“ nach der Corona-Zwangspause begrüßte die Vorsitzende Gabriele Matthé zahlreiche Mitglieder der Verbandsgemeinden Altheim, Eberstadt, Gerichtstetten, Götzingen, Rinschheim und Schlierstadt im Pfarrzentrum in Altheim, außerdem Altheims Ortsvorsteher Hubert Mühling sowie Willi Biemer als Vertreter Götzingens. Eingangs ihres Rückblickes und Geschäftsberichtes bekundete die Vorsitzende ihre Freude darüber, dass man sich trotz aller bestehenden Herausforderungen und der besonderen Krisensituationen wieder in diesem Kreise treffen und austauschen könne. Anschließend erstattete Schriftführer Valentin Holderbach seinen detaillieren Bericht über das Verbandsjahr 2022.
Anschließend informierte Kassenwartin Erika Stieber über Einnahmen und Ausgaben des Ortsverbandes. Die Revisoren Hilda Lauer und Hermann Wildegger bescheinigten nach erfolgter Prüfung eine einwandfreie Kassenführung. Hubert Mühling nutzte die Gelegenheit dem Vorstand für sein Engagement zu danken und schlug der Versammlung deren Entlastung vor, die auch einstimmig erteilt wurde.
Im weiteren Verlauf der Versammlung kamen unter anderem auch die vielseitigen Serviceleistungen des Sozialverbandes VdK zur Sprache, die für die über 2,1 Millionen Mitglieder eine bemerkenswerte Unterstützung darstellen. Mit Interesse wurde auch zur Kenntnis genommen, dass der VdK auf Landes- und Kreisebene steigende Mitgliederzahlen generiert. Vorausschauend wurde sodann auch auf die anvisierten Vorhaben das Jahres 2023 hingewiesen, wobei auch wieder ein Ausflug vorgesehen ist. Über die konkreten Termine und Details der Aktivitäten werden die Mitglieder noch über ein Rundschreiben informiert. Mit dem Dank für die Treue zu Ortsverband und VdK beendete die Vor-sitzende die harmonisch verlaufene Versammlung. jm
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