Die Voraussetzungen für eine rasche Realisierung sind ideal: Tauberbischofsheim und Lauda-Königshofen wollen die Schaffung eines Radwegs zwischen Dittwar und Heckfeld – das Land übernimmt die Baukosten.
Kompromissbereitschaft ist bei der Wegführung gefragt, denn die Kostenübernahme ist an Bedingungen geknüpft. „Landesstraßenbegleitend“ muss er sein, der Radweg. Wie wörtlich das zu nehmen ist, und ob nicht doch der eine oder andere Schlenker weg von der L 578 ins Grüne möglich ist, gilt es zu prüfen. Die beiden Städte sollten jedenfalls nichts unversucht lassen, Einfluss zu nehmen, um den neuen Radweg nicht nur zweckmäßig, sondern auch attraktiv zu machen.
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Fränkische Nachrichten Plus-Artikel Radweg zwischen Dittwar und Heckfeld: Einfluss nehmen
Fabian Greulich zum Radweg zwischen Dittwar und Heckfeld