Feuerwehrgerätehaus Rosenberg

Neubau soll bald fertig sein

Arbeiten innen und außen laufen

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Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses soll im ersten Quartal 2025 fertig sein. © Helmut Frodl

Rosenberg. Ein Weihnachtsgeschenk an die Feuerwehrkameraden aus Rosenberg wird es sicherlich nicht geben, denn die Bauarbeiten am neuen Feuerwehrgerätehaus werden zu diesem Zeitpunkt sicherlich nicht beendet sein.

Nachdem, nach der Sommerpause, der Estrich in die Fahrzeughalle und später auch in die anderen Räumen eingebaut wurde, trat eine längere Pause bei den Bauarbeiten ein. Nicht nur im Inneren des Gebäudes gehen nun die Bauarbeiten weiter sondern auch im Außenbereich.

Zwischenzeitlich wurde auch die Abstimmung die Auswahl der In-nentüren und der Fliesen für die Sanitär- und Umkleideräume festgelegt. Der Auftrag für die Malerarbeiten wurden, wie Bürgermeister Matousek den FN sagte, vergeben. Die Bestellung der Funkausrüstung ist ebenfalls erfolgt.

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Vor rund drei Wochen startete die bauausführende Firma Tomac (Buchen) mit der Herstellung der Außenanlage. Der umfang-reiche Erdaushub ist erfolgt und der Schotter teilweise eingebaut. Die Fertigstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen.

Die notwendigen Pflasterarbeiten werden von den Feuerwehrkameraden in Eigenleistung ausgeführt. Die Zufahrtsfläche zu den Fahrzeuggaragen wird asphaltiert werden. Auch die Firma Malatek aus Billigheim, die in der letzten Sitzung den Auftrag vom Gemeinderat für die Fliesenarbeiten erhielt, hat zwischenzeitlich mit den Vorarbeiten begonnen.

Die Baukosten für dieses neue Feuerwehrgerätehaus belaufen sich derzeit knapp über den kalkulierten Kosten von 2,5 Millionen Euro. Der Bürgermeister hofft, dass die Bauarbeiten im ersten Quartal des kommenden Jahres beendet sind, dann könnte das neue Haus ein „Ostergeschenk“ für die Feuerwehr werden. Die Planungen für den Bau des neuen Dorfgemeinschaftshauses das unmittelbar nebenan entstehen soll, sind angelaufen und ein erster Zuschussantrag ist fristgerecht gestellt worden.

Hier sind Kosten von rund zwei Millionen Euro zu erwarten. F

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