Lauda. Der VdK-Ortsverband Lauda zog Bilanz und machte den Weg zur Fusion mit dem Ortsverband Wittighausen-Messelhausen frei.
Knapp 50 Mitglieder folgten der Einladung zur Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbands ins Sportheim nach Oberlauda. Nach der Begrüßung der Vorsitzenden Wilma Schneider und Grußworten des stellvertretenden VdK-Kreisvorsitzenden Dieter Ilg und des stellvertretenden Bürgermeisters Hubert Segeritz legten die Vorsitzende, die Frauenbeauftragte Hermine Voß sowie die Kassiererin Mechthild Prause Rechenschaft ab. Die Kassenprüfer Otto Knill und Hartmut Eichert hatten die Kasse geprüft und der Kassiererin eine einwandfreie Buchhaltung attestiert. Die Entlastung des Vorstands wurde einstimmig erteilt.
Wilma Schneider stellte die neue Schriftführerin Gudrun Neumann vor.
Dann wurde es spannend, denn es stand eine nicht alltägliche Entscheidung an. Der Ortsverband Wittighausen-Messelhausen suchte die Fusion mit dem Ortsverband Lauda, da kein eigener Vorstand mehr gefunden worden war. Manfred Schließer, bisheriger Vorsitzender, stellte den Ortsverband Wittighausen-Messelhausen und dessen Geschichte vor und beantwortete gemeinsam mit seinem Stellvertreter Georg Rappert die Fragen. Bei der Abstimmung entschied die Mitgliederversammlung einstimmig und machte damit den Weg zur Fusion frei. Ab Mai 2023 gehört der Ortsverband Wittighausen-Messelhausen zu Lauda.
Einen Ausblick auf das Programm für das kommende Jahr war als Flyer auf den Tischen zu finden, auch die Vorsitzende lud noch einmal zu den Aktivitäten ein. Vor allem der Ausflug im September nach Mainz werde sicher erneut ein Höhepunkt werden, war sie sicher.
Dann wurden einige Anwesenden für langjährige Zugehörigkeit zum VdK-Ortsverband geehrt. Seit 25 Jahren gehört Vitus Heck zum VdK, seit zehn Jahren Günter Schmitt. Ein gemeinsames Essen rundete das Treffen ab. vdk
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