Höpfingen. Herbert Häfner leitet weiterhin den VdK-Ortsverein Höpfingen-Waldstetten: Das und mehr ergab die Jahreshauptversammlung, die am Mittwoch im „Ochsen“ tagte. Zur Tagesordnung gehörten Neuwahlen und Ehrungen.
Nach Begrüßung und Totengedenken führte Vorsitzender Häfner durch den Tätigkeitsbericht. Hier erinnerte er an gesellige Veranstaltungen wie Vespernachmittag und Adventskaffee, die eine tragende Säule des Vereinslebens darstellen: „Gemeinschaftserlebnisse und Gespräche sind sehr wichtig“, betonte Häfner.
Überörtlich wurde mehrfach an aufschlussreichen Sitzungen und Gesprächsrunden teilgenommen. Für die verhinderte Frauenvertreterin Edelburga Schell gab er bekannt, dass zahlreiche Jubilare besucht wurden. Der Vorsitzende dankte dem Vorstand für die trotz gewisser Widrigkeiten stets gute Zusammenarbeit, ehe Schriftführerin Renate Häfner vertiefend auf die Ereignisse einging.
Die Finanzlage beleuchtete Kassierin Petra Eiermann. Die von Karin Gutmann und Beate Leis durchgeführte Kassenprüfung schloss ohne Beanstandung. So verstand sich die Entlastung als reine Formalie.
Schließlich führte Herbert Häfner durch die Ehrungen. Für jeweils zehnjährige Treue zeichnete er Barbara Berberich, Berthold Bundschuh, Gerlinde Bundschuh, Christel Häfner, Klaus Häfner, Andrea Hauk, Klaus Hauk, Sascha Jilko, Dietmar Laumer und Klaus Schell aus. Seit 25 Jahren ist Gerlinde Schneider Mitglied. Alle Geehrten erhielten kleine Präsente zur Anerkennung.
Es folgten Neuwahlen: Hier wurden Vorsitzender Herbert Häfner und Stellvertreterin Heike Laumer, Kassiererin Petra Eiermann, Schriftführerin Renate Häfner, Frauenvertreterin Edelburga Schell sowie die Beisitzer Inge Klotzbücher, Helmut Rosner und Ulrike Streckert gewählt; Kassenprüferinnen sind Karin Gutmann und Beate Leis.
Mit einem Geschenk und einem Dank für das Geleistete verabschiedet wurde die bisherige stellvertretende Vorsitzende Nicole Dörr. Vor dem gemütlichen Beisammensein hielt VdK-Kreisfrauenvertreterin Marion Kirchgeßner (Hettingen) ein Sachreferat. Sie informierte über den Sozialverband VdK im Allgemeinen, seine Aufgaben und das Engagement: „Wir helfen denjenigen, die Hilfe benötigen und treten für das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit oder ohne Behinderung in allen Lebensbereichen ein“, schilderte sie und klärte über die Bedeutung des GdB (Grad der Behinderung) auf. Auch hier tritt der VdK für die Gesellschaft ein. ad
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