Boxberg. Die Naturschutzjugend (Naju) beteiligte sich in diesem Jahr wieder am Ferienprogramm der Stadt Boxberg. Die Jugendleiterinnen Claudia Schlör und Marion Wenisch hatten sich ein Geländespiel mit fünf Stationen ausgedacht.
Nach der Begrüßung im ersten Stock der NABU-Scheune verteilten sich die Kinder auf drei Gruppen zu je sechs Kindern. An Station 1 in der NABU-Scheune hieß es, ein Geräuschememory zu lösen. Was das ist? - Ganz einfach ein Memoryspiel aber nicht mit Bilderkarten, sondern mit unterschiedlich gefüllten Ü-Eierkapseln. Immer zwei gelbe Kapseln sind mit dem gleichen Material befüllt und müssen herausgehört werden.
An Station 2 waren 20 Gegenstände unter einer Decke versteckt. Nach 20 Sekunden Betrachtungszeit wurden die Gegenstände wieder verdeckt: Wer hat sich welche Gegenstände merken können?
Bei Station 3 gab es ein Müllproblem. Es galt, den Unrat in vier verschiedene Eimer zu trennen? An Station 4 war die Artenkenntnis gefragt: heimische Sträucher und Bäume sowie die hier gängigen sechs Getreidesorten sollten erkannt werden.
An Station 5 war mit verbundenen Augen der Geschmackssinn gefordert: Was bekam man da auf einem Teelöffel serviert? Familie Appel hatte an ihrer Station sehr viele verschiedene „Geschmäcker“ zur Auswahl.
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