Ein Zeichen der Hoffnung

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Zu „In der pädagogischen Jauchegrube“ (FN, 5. August)

Wenn es den „Leuchtturm-Orden“ für wegweisenden Bürgermut gäbe, Klaus Schenck müsste ihn erhalten.

In vielen Medien gilt eine vermeintliche politische Korrektheit mehr als Wirklichkeit und Wahrheit. Eine Pippi-Langstrumpf-Mentalität durchdringt Gesellschaft und Politik. Allgemeines Wohlfühlen zählt, Leistung und Vernunft sind verdächtig.

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In diesem Umfeld hat der pensionierte Lehrer aus Tauberbischofsheim im Interview mit den FN durch seine klare, kenntnisreiche Stellungnahme zu der unsäglichen Plakatkampagne des Kultusministeriums Baden-Württemberg ein Zeichen der Hoffnung gesetzt.

Vielen Dank Herrn Schenck für seinen Mut und seinen Einsatz. Dank den FN für dieses Interview.