Nicht reden, sondern handeln – nach dieser Maxime haben die Mitglieder der Wasserstoffallianz Main-Tauber einen erfolgversprechenden Weg eingeschlagen. Die Protagonisten haben die Zeichen der Zeit erkannt und in knapp 15 Monaten die Grundlage geschaffen, die Region Main-Tauber in ihrem Bestreben, etwas Gutes fürs Klima zu tun und gleichzeitig in Zukunft Versorgungssicherheit und Energieunabhängigkeit zu gewährleisten, entscheidend nach vorn zu bringen. Dies verdient großen Respekt!
Während kommunale Mandatsträger wie Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landrat bereits mehrfach ihre Unterstützung für die zeitnahe Umsetzung der Vorhaben signalisiert haben, ist nun die große Politik in Berlin und Stuttgart am Zug. Sie sollte sich ein Beispiel am eingeschlagenen Tempo vor Ort nehmen, anstatt mit zu viel Bürokratie als Bremsklotz zu wirken.
Große Politik als Bremsklotz?
Klaus T. Mende zur Gründung der Projektgesellschaft