Hohes Stau-Risiko an Himmelfahrt

Von 
Lars Wallerang
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mid Groß-Gerau - An Christi Himmelfahrt ist mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. © Pexels / pixabay.com

Das Himmelfahrt-Wochenende birgt ein hohes Staurisiko. Der Autoclub Europa (ACE) sagt den Höhepunkt für Mittwochnachmittag voraus. Sowohl auf den Fernstraßen als auch auf den Nebenstraßen sei ab Mittwochnachmittag viel los. Viele nutzen die Gelegenheit, um in die Urlaubsgebiete im Alpenraum, in die Mittelgebirge und an die Küsten zu fahren. Voll wird es zudem in den beliebten Feriengebieten Schwarzwald, Bayerischer Wald, Allgäu, Bodensee, Erzgebirge und Harz.

Am Feiertag Christi Himmelfahrt selbst werde aber nur ein moderates Reiseverkehrsaufkommen herrschen. Längere Fahrtzeiten seien vor allem auf den Haupturlaubsrouten Richtung Süden und an die Küsten zu erwarten. Auch seien die Transitstrecken im Alpenraum staugefährdet. Es sei zudem viel Ausflugsverkehr zu erwarten: Die Verkehrswege teilen sich Kraftfahrzeuge, Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer. Erhöhte Vorsicht sei gerade auf Nebenstrecken angebracht: Anlässlich des Vater- oder Herrentags könnten oftmals feiernde Gruppen zu Fuß unterwegs sein.

Am Freitag und Samstag sei mit weniger oder mäßigem Verkehr zu rechnen. Voll könnten die Straßen aber wieder am Sonntag werden: Ganztags sei - gerade bei schönem Wetter - viel Ausflugsverkehr auf den Nebenstrecken und rund um Ausflugsziele und Naherholungsgebiete unterwegs. Den Verkehrsraum teilen sich Autofahrer wieder mit Fahrrad- und Motorradfahrern sowie Wanderern. Ab den Mittagsstunden herrsche ein hohes Verkehrsaufkommen mit Staugefahr auf den Heimreiserouten.

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