Königshofen. Mehr als 100 Einsatzkräfte von Polizei, Rotem Kreuz, DLRG, DRK-Rettungshundestaffel und Feuerwehren aus Tauberbischofsheim und Lauda-Königshofen suchen seit Sonntagmorgen, gegen 6.45 Uhr, im Bereich der B292 (Tauberbrücke) nach einem Mann, der mutmaßlich in die Hochwasser führende Tauber gestürzt sein könnte. Ob ein gefundenes Kleidungsstück und Fußspuren ihm zugerechnet werden können, steht zur Stunde noch nicht fest. Spürhunde und Taucher sowie Schlauchboote suchen das Areal an Land und im Wasser Meter für Meter ab. Für die Taucher kommt erschwerend hinzu, dass sie sich Stück für Stück vorantasten müssen, weil die Sicht im Fluss gegen Null geht. Auch Drohnen der DLRK sind im Einsatz. Die Bundesstraße 292 in Richtung Boxberg ist zeitweise gesperrt.
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