Am zweiten Tag des Tauberpokals in Tauberbischofsheim waren die Damen an der Reihe, und zwar mit einer regeren Beteiligung von FC-TBB-Fechterinnen.
Mit Milla Höpfl auf dem geteilten 1. Platz, Alexandra Herter auf Rang 3 und Elisabeth Dummer auf 18. und Sara Weigand auf Rang 19 sah das gesamte Ergebnis aus Tauberbischofsheimer Sicht nach der Vorrunde auch sehr vielversprechend aus. Mit Finja Mergl verpasste den Sprung in die 64-er Runde.
Hier verabschiedeten sich die einheimischen Fechterinnen leider der Reihe nach verabschiedeten. Sophie Duda verlor gegen Ksenja Klimuk aus Hanau, Sara Weigand hatte keine Lösung gegen K. Giannouli aus Dresden und Elisabeth Dummer verlor gegen Theresa Luo aus Münster. In der Runde der letzten 32 traf Alexandra Herter auf A. Conrad aus München und hatte gegen die unangenehme Linkshänderin auch keine Lösung parat.
Wenn es aus heimischer Sicht ohnehin nicht gut läuft, dann treffen auch noch in der 16er-Runde zwei aus der gleichen Trainingsgruppe aufeinander. Leonora Suwelack behielt mit 15:13 gegen Milla Höpfl die Oberhand. Damit hatten sich alle drei Top-Fechterinnen verabschiedet, da auch die favorisierten Klostermann und Grund in dieser Runde verloren hatte. Im Hoffnungslauf verlor Milla Höpfl dann gegen Florentine Grund.
So kam es zu einem doch überraschenden Finale zwischen Helena Kellner aus München und Johanna Spinzig aus Münster, die sich mit 15:8 durchsetzte. Den dritten Platz belegten Rica Fritsche aus Dresden und Ksenja Klimuk aus Hanau.
Bei der siegerehrung fanden Benjamin Denzer (Präsident des DFeB) und Reca Szabo (Vizepräsidentin Sport beim FC Tauberbischofsheim) lobende Worte für ein sehr gelungenes Turnier.
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