Technisches Hilfswerk - Ortsverband Wertheim steht unter neuer Führung

Patrick Tschürtz nun Ortsbeauftragter

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thw
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Das neue Führungs-Duo des Ortsverbands Wertheim: Ortsbeauftragter Patrick Tschürtz (links) und sein Stellvertreter Hartmut Ries. © THW Wertheim

Wertheim. Der Ortsverband des Technischen Hilfswerks (THW) Wertheim steht nun unter neuer Führung. Patrick Tschürtz wurde rückwirkend zum 1. November als Ortsbeauftragter berufen. Mit weiteren neuen Funktionsträgern gehen die Mitglieder jetzt mit Engagement und Aufschwung in das neue Jahr.

Ende Oktober kündigten der bisherige Ortsbeauftragte Matthias Weitz und sein damaliger Stellvertreter Mark Meisel an, nicht weiter in diesen Funktionen zur Verfügung zu stehen.

Das war der Auslöser für einen großen Führungswechsel in den Reihen des Ortsverbands Wertheim. Weitere Funktionsträger entschieden sich dazu, mit dem Wechsel an der Führungsspitze ebenfalls ihr Amt niederzulegen und so stellenweise für einen Generationswechsel zu sorgen.

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Gemäß den THW-Statuten erfolgte die Vorschlagswahl zum Ortsbeauftragten. Bei dieser stimmten die Wahlberechtigten einmütig für den bisherigen Schirrmeister Patrick Tschürtz. Bereits im Vorfeld hatte es dazu gemeinsame Absprachen und Diskussionen gegeben, bei denen die Mitglieder Anregungen besprachen und Ziele festlegten.

Das Ergebnis der Vorschlagswahl wurde durch die Regionalstelle Heilbronn an den Landesbeauftragten des THW-Landesverbands Baden-Württemberg weitergegeben. Dieser berief nun Patrick Tschürtz rückwirkend als neuen Ortsbeauftragten des THW-Ortsverbands Wertheim.

Der neue Ortsbeauftragte begann sogleich damit, den Verwaltungsstab und die Führungskräfte des Technischen Zugs teilweise neu zusammenzusetzen. Als seinen Stellvertreter schlug er Hartmut Ries vor, der bereits zwischen 1989 und 2012 Ortsbeauftragter war und ihn so durch seine langjährige Erfahrung unterstützt. Auch die weiteren Führungskräfte zeugen von langjähriger THW-Mitgliedschaft oder wechselten teils nur die Führungsposition. Die vorgeschlagenen Funktionsträgerinnen und -träger warten nun auf die offizielle Berufung durch die Regionalstelle, die aber als Formsache gilt. thw

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