Kunsthandwerkermarkt

Bronnbach war Hotspot für Schmuck, Hüte und Design

Aussteller boten an 20 Verkaufsständen hochwertige Artikel an

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hw
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Erlesen war das Angebot an Waren beim Kunsthandwerkermarkt „Kopf und Kragen“ im Kloster Bronnbach. © Holger Watzka

Bronnbach. Um „Kopf und Kragen“ ging es zwei Tage lang im Kloster Bronnbach. Schmuck, Hüte und Design standen im Mittelpunkt des Kunsthandwerkermarkts.

Designerinnen und Designer, Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker sowie Künstlerinnen und Künstler aus Berlin, Erfurt, Frankfurt und anderen Städten präsentierten sich und ihre Waren im Bernhardsaal.

Organisatorin Astrid Hackenbeck war mit dieser Veranstaltung bereits zum zweiten Mal in Bronnbach und mit dem Zuspruch sehr zufrieden. „Kopf und Kragen“ konzentrierte sich auf hochwertige Designartikel bei Textil, Schmuck, Hüten, Taschen, Accessoires sowie Kosmetik. Bei einem Rundgang entlang der über 20 Stände wies Hackenbeck auf die Professionalität der Anbieter hin. So gebe es beispielsweise hochwertiges Textil-Design, Taschen mit unterschiedlichen Entwürfen und sehr kreativen Schmuck.

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Astrid Hackenbeck schwärmte dabei von der schönen und erlesenen Mischung. Freilich haben die Dinge auch ihren Preis. Doch die Ausstellungsleiterin wies dabei auf die Qualität hin.

Bei „Kopf und Kragen“ stand Design in den Bereichen des nicht alltäglichen und erlesenen Kunsthandwerks im Mittelpunkt. Zugegeben, für Männer gab es eher wenig im Angebot. Doch angesichts der bevorstehenden Weihnachtstage war der Spezialmarkt sicher ein Ort, wo ein ausgefallenes Geschenk zu finden war.

Hungucker aus feinsten Materialien, mal elegant, mal klassisch, waren ausgestellt. Aber beispielsweise auch Taschen, die aus Luftmatratzen gefertigt wurden, zogen die Blicke auf sich.

Viele Unikate ließen die Besucherinnen und Besucher verweilen, um miteinander und auch mit den Herstellern über ihren Einfallsreichtum zu plaudern. hw

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