Wichtige Säulen der Firma

Weikersheim. Engagement und Leidenschaft für die Zukunft visueller Kommunikation: Zum Jahresende ehrt Data Modul seine Mitarbeitenden für ihre teils jahrzehntelange Treue und engagierte Unterstützung. Bei der traditionellen Weihnachtsfeier am Standort Weikersheim dankte CEO Dr. Florian Pesahl allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz im Jahr 2024. Besonders hervorgehoben wurden jene, die mit ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit maßgeblich zum Erfolg und zur Weiterentwicklung von Data Modul beigetragen haben.

Insgesamt elf Jubilare der Data Modul AG und der Data Modul GmbH können in diesem Jahr auf 15 und mehr Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Michael Scheuenstuhl, Geschäftsführer des High-Tech-Standortes Weikersheim, bedankte sich bei Michael Mohnke für 30 Jahre, bei André Oechsner für 25 Jahre sowie bei Dominik Heinze, Reinhold Martin und Matthias Olbrich für 15 Jahre Data Modul.

Dr. Pesahl dankte Marco Schoengen für 25 Jahre, Jens Grumme für 20 Jahre sowie Lena Uhl und Julia Kellermann für 15 Jahre erfolgreiche Mitarbeit im Vertriebsteam. Doris Beetz, Leiterin des Bereichs Entertainment in der Abteilung Produkte & Märkte, wurde vom Abteilungsleiter Markus Hell für 25 Jahre geehrt und Entwicklungsleiter Alexander Trica bedankte sich bei Raimund Muhler aus seiner Abteilung für 30 Jahre Engagement im Weikersheimer Werk der Data Modul. „Diese Jubiläen sind ein eindrucksvolles Zeichen für die starke Bindung unserer Mitarbeitenden an das Unternehmen. Ihre langjährige Treue und ihr unermüdlicher Einsatz sind für uns von unschätzbarem Wert“, erklärte Michael Scheuenstuhl.

„Die Würdigung der Mitarbeitenden hat bei Data Modul eine lange Tradition und ist ein fester Bestandteil unserer Jahresabschlussfeierlichkeiten. Die Weihnachtsfeier in Weikersheim bietet uns die Gelegenheit, unseren Kolleginnen und Kollegen zu versichern, dass ihre Arbeit als eine der wichtigsten Säulen unseres Unternehmens für unseren Erfolg von zentraler Bedeutung ist und auf Leitungsebene wahrgenommen und wertgeschätzt wird“, so Dr. Florian Pesahl.