Jahrgang 1953

Klassentreffen in Laudenbach

Miteinander zwei erlebnisreiche Tage begangen

Von 
sihe
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Die Angehörigen des Jahrgangs 1953 trafen sich in Laudenbach zum gemeinsamen Klassentreffen. © Henning

Laudenbach. Nach fünf langen Jahren kam wieder ein Klassentreffen des Jahrgangs 1953 in Laudenbach zustande.

Es war wieder von den „Eiloodern“ Albert Wolfert, Waltraud Fries, Waltraud Schweitzer und Siegfried Henning organisiert worden. Albert Wolfert führte die ehemaligen Klassenkameraden durch zwei erlebnisreiche Tage.

Neben den agilen 70ern war auch der 82-jährige ehemalige Lehrer Rolf Göbel mit seiner Frau gekommen. Es gab Comedy, Stand-up, gute Gespräche und informative Besichtigungen: abwechslungsreich, interessant und dauernd auf Achse. Leider fehlten Waltraud Schweizer (Popp) und Maria Nagler (Konrad) aus privaten Gründen.

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Man traf sich zunächst am Wasserwerk Bronn, wo man alles darüber, was an Technik, Know how und Arbeit hinter so einer Anlage steckt, sehr eindrücklich und kompetent vermittelt bekam.

Danach ging es nach Hof Aischland zu einem sehr innovativen Bauernhof. Klassenkamerad Hubert Stolz erläuterte sehr ausführlich den Hof seines Sohnes und Verwandten. Am eindrucksvollsten war das Melkkarussell, das die Tiere einzeln und ohne Aufforderung betreten.

Am Abend traf man sich natürlich zum Zusammensein im Gasthof zur Traube in Laudenbach. Es gab wunderbare Gespräche sowie Videos und Bilder vergangener Klassentreffen.

Am nächsten Morgen erlebte man mit Schlossführerin Frau Gromes den Besuch einer Hofdame aus dem 18. Jahrhundert, die den Besuchern viele lustige Anekdoten über das neu renovierte Schloss erzählte. Nach dem Mittagessen stand der obligatorische Gräberbesuch an, wo man Hildegard Lampert und Karl-Heinz Kraft gedachte. Nach einem Gruppenfoto mit dem ehemaligen Lehrer Rolf Göbel und seiner Frau klang das Klassentreffen bei Kaffee und Kuchen aus. Mit „viel Hallo“ verabschiedeten sich alle und stimmten überein, dass man sich schon auf das nächste Treffen in fünf Jahren freut. sihe

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