In Weikersheim sichtbaren Beitrag für die Umwelt geleistet

Gemeinsame Baumpflanzaktion am Gymnasium

Schülern ein Andenken an ihre Schulzeit gegeben

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Mit Unterstützung der Stadtgärtner pflanzten die Klassensprecher symbolisch einen Baum selbst ein. Das Bild zeigt (von rechts): Klassensprecher der 5. und 6. Klassen, dahinter Fördervereinsvorsitzende Manuela Kranich, den Intendant der Tauberphilharmonie, Johannes Mnich, Schulleiterin Christiane Ballas-Mahler und Bürgermeister Nick Schuppert (am Baum). © Foto Glück

Weikersheim. Unter der Federführung des Vereins der Freunde und Förderer des Gymnasiums Weikersheim wurden auf dem Gelände des Gymnasiums sechs neue Klimabäume gepflanzt. Vereinsvorsitzende Manuela Kranich betonte, dass die Idee zum einen darin bestand, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten und zum anderen, den Schülerinnen und Schülern ein Andenken an ihre Schulzeit zu geben.

Bürgermeister Nick Schuppert, der beim Einpflanzen kräftig mit anpackte, betonte, wie wichtig es für ihn sei, dass Schülerinnen und Schüler mit Weikersheim verbunden bleiben. Außerdem erklärte er ihnen in seiner Ansprache die Wichtigkeit der sogenannten Klimabäume, die robust und damit besonders geeignet seien, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So erhielten alle 5. und 6. Klassen ihren eigenen Baum auf dem Schulgelände.

Die älteren Klassen werden bei einer weiteren Pflanzaktion in insgesamt zwei Waldstücken in Weikersheim ihre eigenen Bäume erhalten.

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pm
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Beide Aktionen wurden auch vom Intendanten der Tauberphilharmonie, Johannes Mnich, unterstützt, so dass die Bäume auf dem Gelände auch zum Ziel der Tauberphilharmonie beitragen, klimaneutral zu werden.

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