„Mit uns – für Walldürn“

Walldürn. „Mit uns – für Walldürn“: Unter diesem Motto, so der Ortsvereinsvorsitzende Ralf Beyersdorfer, treten die Kandidierenden der SPD-Walldürn zur Kommunalwahl an.

In abwechslungsreichen Gesprächsrunden und mit musikalischer Umrahmung durch die Band „Kat & the CapChats“ stellten sie sich im Jugend- und Kulturzentrum „Alter Schlachthof“ den zahlreich erschienen Gästen vor.

Wie er ausführte, sei man besonders stolz, dass es gelungen sei, eine ausgewogene und kompetente Liste aufzustellen. „Kommunalwahlen sind Persönlichkeitswahlen“, so Beyersdorfer. Dabei zeichne es die SPD-Fraktion aus, dass es ihr gelinge, parteilose Kandidatinnen und Kandidaten für eine Mitarbeit zu gewinnen.

In den vier Vorstellungsrunden wurde klargestellt, dass die SPD-Liste auch in Zukunft die Interessen der Kernstadt und der Ortsteile vertreten werde. Die SPD-Fraktion stehe für eine sachorientierte, unabhängige und uneigennützige Politik zum Wohle der Gesamtgemeinde.

Beispielhaft hierfür wurde die Entlastung junger Familien bei den Kindergartengebühren sowie die schrittweise Modernisierung der Schulen und Kindergärten genannt. Die SPD habe sich beim Neubau der Turnhalle Keimstraße für eine zukunftsträchtige Lösung eingesetzt, nun stehe die Sanierung der Nibelungenhalle an.

Bedarfsgerechte Baugebiete, eine intakte Infrastruktur und die Sanierung des Stadtkerns sowie gute Sportstätten und neue Freizeitmöglichkeiten für Alt und Jung waren weitere Themen, zu denen die Kandidierenden ihr Ideen vorstellten.

Abschließend bedankte sich Rolf Günther im Namen aller Kandidaten. „Wir werden auch in Zukunft zuhören, priorisieren und anpacken“ so Günther.

Bei Kommunalwahlen solle man Menschen wählen, die man kennt und denen man zutraut, dass sie die Interessen der Stadt bestmöglich vertreten.

Der Fraktionsvorsitzende zeigte sich überzeugt, dass die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste der SPD Walldürn mit einem hohen Maß an Sachverstand und verschiedenen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen eine Bereicherung für den künftigen Gemeinderat seien. nt