Ferienprogramm Walldürn

Kinder waren eifrig am „Werkeln“

Spiel und Spaß beim Biotopschutzbund Walldürn

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ds
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Ein tolles Ferienprogramm gab es beim Biotopschutzbund Walldürn. © Bernd Stieglmeier

Walldürn. Schon zur Tradition geworden fand bei den Walldürner Ferientagen 24 der Ferienaktionstag des Biotopschutzbundes Walldürn auf der Schmittshöhe statt. In diesem Jahr hatten sich 32 Jungs und Mädels angemeldet, um Nisthilfen zu bauen. Von Helfern aus dem Verein wurden sie beim „Werkeln“ unterstützt. Bernhard Auerbach, Gerd Blos, Berthold Mairon, Friedrich Müller, Helmut Schinnagel, Rudolf Schnabel und Bernhard Spreitzenbarth standen den jungen Handwerkern mit Rat und Tat zur Seite. Am Ende hielt jeder einen Nistkasten in Händen, den er mit nach Hause nehmen durfte.

Das war aber noch nicht alles an diesem Nachmittag. Das neu gewählte Kreativ-Team Elke Conrad, Inge Koch und Rita Müller hatte sich etwas ganz Tolles einfallen lassen: Alte, nicht mehr benötigte Krawatten werden zu Schlangen. Mit großem Eifer und Fantasie wurden die neuen „Kuscheltiere“ von den Kids gestaltet. Unterstützt beim Basteln hatten noch Birgit Schnabel und Roswitha Rubey. Sophie Conrad gestaltete „Part 3“ des Erlebnistages. Mit den selbstgebauten Spielen „Cornhole“ und „Tic-Tac-Toe“ war Geschicklichkeit und Taktik gefragt.

Wer Lust hatte, die Schmittshöhe besser kennenzulernen, konnte auf „Entdecker-Tour“ gehen. Ähnlich einer Schnitzeljagd mussten verschiedene Punkte gesucht und eingetragen werden. So viel Aktionismus machte Hunger und Durst. Für das leibliche Wohl sorgten Roswitha und Josef Rubey. Wie im Fluge verging der aktionsreiche Nachmittag und viele der Teilnehmer freuen sich schon auf das nächste Jahr. ds

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