Osterburken. Vor einigen Tagen übergab Bürgermeister Jürgen Galm insgesamt 52 CO2-Messgeräte an die Schulen in Trägerschaft der Stadt Osterburken übergeben. Die Stadtverwaltung hatte den Auftrag zur Herstellung und Lieferung der Geräte durch die Firma Mosca bereits frühzeitig erteilt, so dass die mehrwöchige Wartezeit etwas abgemildert wurde.
Mittels farbiger Smileys zeigen die Geräte in den Klassenzimmern der Astrid-Lindgren-Schule in Bofsheim sowie der Realschule und der Schule am Limes in Osterburken an, wann die Luft ausgetauscht und ein Raum dringend gelüftet werden sollte. Auf diese Weise leistet das kleine technische Hilfsmittel somit einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Hygieneregeln im Rahmen des Kampfs gegen Infektionen mit dem Coronavirus. Nach der problemlosen und zufriedenstellenden Erprobung der CO2-Messgeräte in den wenigen Tagen vor der erneuten Schulschließung warten die, bei frischer Luft lachend grünen und kurz vor der notwendigen Lüftung weinend roten Smileys nun darauf, möglichst bald wieder im schulischen Präsenzbetrieb zu leuchten. Auch im Rathaus und bei Gemeinderatssitzungen der Stadt Osterburken wird das genannte Messgerät künftig zum Einsatz kommen.
Bürgermeister Jürgen Galm zeigte sich erfreut über diese einfache Art der Raumluftüberwachung sowie die Entscheidung der Firma Mosca, die Geräte den Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis zu einem vergünstigten Preis zu überlassen.
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