Bieberehren. Das „Dure“-Festival – ein mehrtägiges Open-Air mit handgemachter Live-Musik von lokalen sowie überregionalen Künstlerinnen und Künstlern – findet am 12. und 13. Juli zum dritten Mal in Bieberehren statt.
Die ehrenamtlich organisierte Veranstaltung bietet damit ein besonderes Kulturereignis im ländlichen Raum.
Einiges geboten
In musikalischer Hinsicht wird den Gästen auch 2024 wieder einiges geboten: Schon am Freitagabend wird „Das Blühende Leben” aus Mannheim mit einem Mix aus Indie, Rock und Punk dem Publikum ordentlich einheizen, bevor am Samstagabend, unter anderem von „BLŸTE”, „Scheiba” und „Der Luger”, auch Blasinstrumente, Keyboards und Akustikgitarren ausgepackt werden.
Von Singer-Songwriter über Funk und Soul bis zum Hardrock werden zwölf Bands den „Gänswasen” in sämtlichen Stilrichtungen bespielen. Wem das noch nicht reicht, für den legt Samstagnacht „DJ Lenny” zur Aftershowparty auf.
Bunter Markt
In diesem Jahr kooperiert das „Dure“-Festival mit dem Bunten Markt in Bieberehren. Am Festivalsamstag gibt es nachmittags musikalisches Rahmenprogramm und Biergarten-Bewirtung auf dem Festivalgelände.
Hier die Spielzeiten der einzelnen Bands:
Freitag, 12. Juli (Einlass ab 18.30 Uhr): 18.45 Uhr: Hilde & Friends; 19.45 Uhr: MC Jung; 21 Uhr: Peter aus der Mozartstraße; 22.15 Uhr: Scarrafoni; 23.30 Uhr: „Das Blühende Leben“.
Samstag , 13. Juli (bis 17 Uhr Eintritt frei): ab 13 Uhr: Bunter Markt; 13.30 Uhr: Taubertaler Wirtshausblech; 16 Uhr: Die Marbacher; 17.45 Uhr: KillPhil; 19 Uhr: Juice Shop; 20.15 Uhr: BLŸTE; 21.30 Uhr: Scheiba; 23 Uhr: Der Luger; 0.30 Uhr: DJ Lenny.
„Ein gemütliches und stimmungsvolles Festival, bei dem sich jeder und jede willkommen und zuhause fühlt“: Das ist Anspruch und Herzensangelegenheit des Orga-Teams.
Um diesen Plan bestmöglich zu realisieren, ließ sich die knapp 20-köpfige Crew in Sachen Achtsamkeit schulen und richtete eine Anlaufstelle mit Rückzugsort für sich bedrängt fühlende Menschen ein.
Eine Herzensangelegenheit
Auch der niederschwellige Zugang zu Live-Musik ist eine Herzensangelegenheit, weshalb sehr darauf geachtet wird, die Eintrittspreise so gering wie möglich zu halten.
Stilistisch wurde in den beiden bisherigen Ausgaben des Festivals von Rock bis Pop über Indie, Punk und Reggae schon so einiges geboten, das soll auch in Zukunft so bleiben.
Es muss Spaß machen
Bedingung ist: „Live muss es sein und Spaß machen.“
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