"Abend der Begegnung" in Limbach - Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Elztal-Limbach-Fahrenbach

Gläubige zusammengeführt

Lesedauer: 

Limbach. Die Seelsorgeeinheit Elztal-Limbach-Fahrenbach wächst immer mehr zusammen: Gläubige aus Dallau, Auerbach, Neckarburken, Rittersbach, Muckental, Limbach, Krumbach, Laudenberg, Wagenschwend, Balsbach, Fahrenbach, Robern und Trienz fanden sich am "Abend der Begegnung" in Limbach ein.

Die gute Resonanz freute Pfarrer Ulrich Stoffers als "Teamchef" der Seelsorgeeinheit. Er begrüßte die große Runde. Die Fahrenbacher Gemeindereferentin Petra Reiß begrüßte die Anwesenden durch einen Beitrag auf der Gitarre.

Der große Limbacher Kirchenchor unter dem (Balsbacher) Dirigenten Manfred Schäfer untermalte den Gottesdienst musikalisch.

Zahlreiche Helfer gestalteten die Feier mit. Bei den Fürbitten wurden Anliegen vorgebracht, die Probleme in der Welt, wie Hunger und Flucht, thematisierten. Außerdem hoffte man, dass die Seelsorgeeinheit weiter zusammenwächst. Das Besondere an den Fürbitten: Jeder, der gesprochen hatte, legte ein Halm in die Krippe am Altar.

Vielfältiger Gesang

Beeindrucken war der vielfältige Gesang währenddessen, ob von Kirchenvolk oder vom Chor vorgebracht. Stoffers übernahm die Predigt. In deren Rahmen dankte er allen Beteiligten für das Gelingen der Veranstaltung. Er kam auf die anstehenden Arbeiten und Renovierungen zu sprechen. Unter anderem würden das Gotteshaus in Balsbach und in Dallau gründlichen Erneuerungen unterzogen. Ein polizeiliches Führungszeugnis von kirchlichen Mitarbeitern werde zur Pflicht gemacht. Dafür gebe es eine Schulung. Die "Minifreizeit" finde vom 9. bis 14. Juni in Graubünden statt, die Familienfreizeit vom 17. bis 24. August.

Die Wallfahrt der Seelsorgeeinheit im Juni führe die Teilnehmer nach Belgien. Im März sei die Wahl der Räte angesetzt, die dann ein Gemeinschaftsteam bilden sollen. WB

Copyright © 2025 Fränkische Nachrichten