Schöntal. Beim 38. Hohenloher Kultursommer findet der 20. Internationale Violinwettbewerb im Kloster Schöntal statt. Dabei stehen zwei Konzerte auf dem Programm.
Am Samstag, 31. August, um 11 Uhr die Matinée der Preisträger und Preisträgerinnen im Festsaal im Bildungshaus Kloster Schöntal.
Eine feste Tradition zum Abschluss des Internationalen Violinwettbewerbs in Kloster Schöntal ist die Matinée, bei der sich bereits ein Teil der Preisträgerinnen und Preisträger auf der Bühne präsentiert. Die Besucherinnen und Besucher des Konzerts im Rahmen des Hohenloher Kultursommers dürfen auf erstaunliche technische wie ausdrucksvolle Leistungen gespannt sein. Ab jetzt stehen den „ausgezeichneten“ Talenten die Türen für andere Wettbewerbe oder vielleicht schon für die großen Bühnen ein Stückchen weit offen. Das erste Konzert zum Abschluss des 20. Internationalen Violinwettbewerbs findet am Samstag, 31. August, ab 11 Uhr im Festsaal des Bildungshauses Kloster Schöntal statt. Das Konzert findet ohne Pause statt.
Am Samstag, 31. August, um 18 Uhr folgt dann die Gala der Preisträger und Preisträgerinnen im Alma Würth Saal (Museum Würth) in Künzelsau-Gaisbach.
Am 31. August werden die Preise beim 20. Internationalen Violinwettbewerb Kloster Schöntal vergeben. Der Druck fällt ab, Freude und Enttäuschung bestimmen die Emotionen.
Die festliche Gala, die im Rahmen des Hohenloher Kultursommers im Alma-Würth-Saal in Künzelsau-Gaisbach ab 18 Uhr stattfinden wird, trägt dazu bei, die Wettbewerbstage hinter sich zu lassen und – mit welchem Ergebnis auch immer – reifer, gewachsener und erfolgreicher daraus hervorzugehen.
Ihre besten Beiträge möchten die Preisträgerinnen und Preisträger noch voller Stolz und Spielfreude dem Publikum des Musikfestivals, den Sponsoren und der Jury präsentieren. Auch der mit 5000 Euro dotierte Reinhold-Würth-Förderpreis wird an diesem Abend vergeben. Musik und Emotion pur werden an diesem Abend zu erleben sein – ganz besonders auch im Gedenken an den im November letzten Jahres verstorbenen Wettbewerbsgründer Professor Petru Munteanu.
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