Heimatverein Hettingen

Die Ausrichtung des Johannisfeuers noch offen

Positive Bilanz bei Jahreshauptversammlung gezogen

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Hettingen. Die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Hettingen fand im Rahmen der Saisoneröffnung der dortigen Gaststätte vor mehr als 200 Besuchern statt, deren Anteil an der Versammlung teilnehmenden Personen sich jedoch auf 14 reduzierte.

„Tod“ ausgetragen

Vorsitzender Gundolf Scheuermann sagte, es sei eine Aufwertung des Kreuzes am Eulsberg geplant und ging dann in seinem Vortrag auf das letzte Jahr ein, in dem wieder am Sonntag Lätare der „Tod“ ausgetragen wurde, immerhin 120 Teilnehmer waren damals dabei. Die 12-Stunden-Wanderung und endlich auch wieder der Nachmittag im November für die Heddemer Senioren fand statt, jeweils sehr gut besucht.

Der Heimatbrief wurde geschrieben und versendet, ebenso wurden die Bildstockanlagen gepflegt. Ein Vertrag über die Neubepflanzung am Kreuz am Eulsberg wurde nun endlich abgeschlossen. Ob es dieses Jahr wieder ein Johannisfeuer gibt, stehe noch in den Sternen.

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Petra Scheuermann berichtete von einem positiven Kassenstand. Die Kassenprüfer Marianne Scheurich und Peter Bauer zeugten von einer einwandfreien Kassenführung von Kassiererin Petra Scheuermann.

Ortsvorsteher Timo Steichler lobte in seiner Ansprache den Heimatverein. Marco Hartmann verlas den Bericht der verhinderten Schriftführerin Sabine Trautmann.

Ehrungen standen ebenfalls an: Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Theo Slepkowitz und für 25 Jahre Gertrud Scheuermann geehrt. Alle anderen zu Ehrenden konnten bei der Jahreshauptversammlung nicht anwesend sein.

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