Johannes-Diakonie

Buchener Werkstätten haben eigenen Blecker

Gespendete Fastnacht-Skulptur wurde mit farbigen Handabdrücken gestaltet

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pm
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In den Buchener Werkstätten ist alles bereit für die „Faschenacht“ – auch der © andreas haun

Buchen. Die Buchener Werkstätten der Johannes-Diakonie haben seit kurzem einen eigenen „Blecker“. Das Wahrzeichen der Buchener „Faschenacht“ ist aus Kunststoff und wurde den Werkstätten im Sommer gespendet. Dort starteten nach der Spende sofort Überlegungen, wie der „Blecker“ gestaltet werden könnte. Andreas Haun und Sonja Kleinert, Mitarbeitende der Johannes-Diakonie, nahmen sich der Sache an und gestalteten mit den Beschäftigten der Werkstätten die Figur.

Über 100 Abdrücke

Alle, die wollten, durften sich mit einem Handabdruck aus Acryl-Farbe auf dem „Blecker“ verewigen. Somit sind nun über 100 Handabdrücke auf diesem zu sehen. Haun und Kleinert gaben dem „Blecker“ mit einigen Beschäftigten dann noch den letzten Schliff. Am „Schmutzigen Donnerstag“ um 14.11 Uhr wird die farbig gestaltete Kunststoff-Skulptur ihren Zug durch die Werkstätten antreten.

Im Anschluss daran kommt der „Blecker“ an seinen dauerhaften Standort im Eingangsbereich der Buchener Werkstätten, wo er dann in voller Pracht zu bestaunen sein wird. pm

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