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Hardheim. Zum Artikel „Kann ein Sanierungsgebiet die Lösung für den Erfapark sein?“ (FN 13. Oktober)

Am 11.10.2025 war auf Initiative und Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Hardheim unser Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden- Württemberg, Peter Hauk, MDL, zu einem mehrstündigen Besuch in unserer Gemeinde. Dies nicht irgendwie im stillen Kämmerlein, sondern im Sinne der Bürgernähe im Rahmen eines Ortsdurchganges direkt an verschiedenen „Brennpunkten“, namentlich dem Erfa-Park, der Riedstraße, der Walldürner und der Wertheimer Straße. Zugegen war dabei, was sehr erfreulich war, auch Herr Bürgermeister Stefan Grimm mit einem Teil seiner Führungsmannschaft. Es gab interessante Anregungen und sehr konstruktive Gespräche. Verschiedene angesprochene Probleme konnten dabei tatsächlich auch schon einer konkreten Lösung nähergebracht bzw. zugeführt werden.

Eingeladen war zu diesem Termin – durch die Presse und sonstige Medien hinreichend kundgetan – die gesamte Bevölkerung. Der eine oder andere Interessierte – insbesondere in der Riedstraße – war auch da.

Nicht im Ansatz indes die Anzahl, die bei einem Ministerbesuch angemessen und auch angebracht gewesen wäre. Hier bestand einmal die Möglichkeit, gelebte Bürgernähe zu erfahren und Anliegen auf direktem Wege im Gespräch mit einem Landesminister loszuwerden (Merke: Demokratie funktioniert nur, wenn sich alle oder wenigstens viele einbringen und mitmachen).

Anstelle dessen wird halt lieber – am besten anonym – geschimpft…

Am 11.Oktober war auf Initiative und Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Hardheim unser Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Peter Hauk, MDL, zu einem mehrstündigen Besuch in unserer Gemeinde. Dies nicht irgendwie im stillen Kämmerlein, sondern im Sinne der Bürgernähe im Rahmen eines Ortsdurchganges direkt an verschiedenen „Brennpunkten“, namentlich dem Erfa-Park, der Riedstraße, der Walldürner und der Wertheimer Straße. Zugegen war dabei, was sehr erfreulich war, auch Herr Bürgermeister Stefan Grimm mit einem Teil seiner Führungsmannschaft. Es gab interessante Anregungen und sehr konstruktive Gespräche. Verschiedene angesprochene Probleme konnten dabei tatsächlich auch schon einer konkreten Lösung nähergebracht beziehungsweise zugeführt werden.

Eingeladen war zu diesem Termin – durch die Presse und sonstige Medien hinreichend kundgetan – die gesamte Bevölkerung. Der eine oder andere Interessierte – insbesondere in der Riedstraße – war auch da.

Nicht im Ansatz indes die Anzahl, die bei einem Ministerbesuch angemessen und auch angebracht gewesen wäre. Hier bestand einmal die Möglichkeit, gelebte Bürgernähe zu erfahren und Anliegen auf direktem Wege im Gespräch mit einem Landesminister loszuwerden (Merke: Demokratie funktioniert nur, wenn sich alle oder wenigstens viele einbringen und mitmachen).

Anstelle dessen wird halt lieber – am besten anonym – geschimpft…

Zum Artikel „Kann ein Sanierungsgebiet die Lösung für den Erfapark sein?“ (FN 13. Oktober)

Am 11. Oktober war auf Initiative und Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Hardheim unser Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Peter Hauk, MDL, zu einem mehrstündigen Besuch in unserer Gemeinde. Dies nicht irgendwie im stillen Kämmerlein, sondern im Sinne der Bürgernähe im Rahmen eines Ortsdurchganges direkt an verschiedenen „Brennpunkten“, namentlich dem Erfapark, der Riedstraße, der Walldürner und der Wertheimer Straße. Zugegen war dabei, was sehr erfreulich war, auch Herr Bürgermeister Stefan Grimm mit einem Teil seiner Führungsmannschaft. Es gab interessante Anregungen und sehr konstruktive Gespräche. Verschiedene angesprochene Probleme konnten dabei tatsächlich auch schon einer konkreten Lösung nähergebracht beziehungsweise zugeführt werden.

Eingeladen war zu diesem Termin – durch die Presse und sonstige Medien hinreichend kundgetan – die gesamte Bevölkerung. Der eine oder andere Interessierte – insbesondere in der Riedstraße – war auch da.

Nicht im Ansatz indes die Anzahl, die bei einem Ministerbesuch angemessen und auch angebracht gewesen wäre. Hier bestand einmal die Möglichkeit, gelebte Bürgernähe zu erfahren und Anliegen auf direktem Wege im Gespräch mit einem Landesminister loszuwerden (Merke: Demokratie funktioniert nur, wenn sich alle oder wenigstens viele einbringen und mitmachen).

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