Fechten - Trägerschaft des Olympiastützpunktes Tauberbischofsheim wechselt vom FC zum Landessportverband

Klares Bekenntnis zum Standort

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Im Tauberbischofsheimer Olympiastützpunkt wurde die Grundvereinbarung "Olympiastützpunkte Baden-Württemberg" unterzeichnet. Unser Bild zeigt von links: Lothar Derr und Thomas Bayer (beide Vorstand FC Tauberbischofsheim), die aktiven Fechterinnen Eva Hampel und Anne Sauer, Olav Spahl (Deutscher Olympischer Sport-Bund), Jürgen Scholz (Landessportverband Baden-Württemberg) und Willhelm Scharf (Vorstand Fecht-Club Tauberbischofsheim).

© Fecht-Club

Im Rahmen einer Leitungsstabssitzung des Olympiastützpunktes Tauberbischofsheim unterzeichnete der Fecht-Club Tauberbischofsheim die Grundvereinbarung "Olympiastützpunkte Baden-Württemberg".

Ab Januar 2018 werden damit alle derzeitigen Olympiastützpunkte in Baden-Württemberg unter der Rechtsträgerschaft des Landessportverbandes (LSV) Baden-Württemberg zusammengeführt.

Weiter tägliches Training

Die Vertreter der Zuwendungsgeber Bund und Land, der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der LSV und der Deutsche Fechter-Bund (DFB) gaben ein klares Bekenntnis zum Standort Tauberbischofsheim als Bundesstützpunkt Fechten, an dem das tägliche Training und zentrale Maßnahmen des Deutschen Fechter-Bundes stattfinden, ab.

Weichen für die Zukunft gestellt

Alle Funktionäre betonten unisono, dass mit der Unterzeichnung die Weichen für die Zukunft gestellt sind. Diese Strukturmaßnahme soll spürbare Vorteile für die Athleten, Trainer und Verbände hervorbringen. fc

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