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Die Feuerwehrleute bekämpften das Feuer bis tief in die Nacht.
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Der dichte Qualm, den der Großbrand auslöste, war schon von Weitem zu erkennen.
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Unter anderem kam die Drehleiter der Walldürner Feuerwehr zum Einsatz.
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Löschwasser bezogen die Einsatzkräfte aus dem nahe liegenden Eidersbach.
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Als die Feuerwehr am Unglücksort eintraf, stand die Scheune mit angrenzenden Stallungen lichterloh in Flammen.
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Über 130 Einsatzkräfte aus Walldürn, Buchen und Hardheim bekämpften den Großbrand.
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Die Tiere, die sich in den angrenzenden Stallungen befanden, wurden rechtzeitig in Sicherheit gebracht - genauso wie die Menschen aus dem Landgasthof. Alle blieben unverletzt.
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Zwischenzeitlich bekämpfte die Feuerwehr den Brand mit zwei Drehleitern aus der Luft.
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Der Tag danach. Immer wieder raucht es aus dem Schutthaufen.
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Die Feuerwehr war auch am Sonntag mit Lösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt.
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Mit einem Bagger wurde das durch den Brand zerstörte Dach der Scheune am Sonntagmorgen beiseite geräumt.
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Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf die anderen Gebäude - darunter den Landgasthof mit Fremdenzimmern - verhindert werden.
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Rund 25 Feuerwehrleute übernahmen die Nachtwache, ehe es am Sonntagmorgen mit den Aufräumarbeiten weiter ging.
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